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Das Thema Inklusion in der Kultur stand im Mittelpunkt eines Gesprächsabends im voll besetzten Foyer des Metropoltheaters. Münchens ehemaliger Oberbürgermeister Christian Ude begrüßte dazu VdK-Präsidentin Verena Bentele
.
In allen Bereichen der Gesellschaft sei es ein „sehr wichtiges Ziel, bauliche und kommunikative Barrieren zu beseitigen“, sagte Bentele. Dazu gehörten auch die Kultureinrichtungen. Sie plädierte dafür, öffentliche Förderungen daran zu koppeln, ob die Gebäude und Vorstellungen barrierefrei gestaltet sind, und warb dafür, Künstlerinnen und Künstler mit Behinderung mehr einzubeziehen.
Dem privaten Metropoltheater machte sie ein „Riesen-Kompliment“. Das Team biete allen Menschen, auch mit Seh- oder Hörbehinderung, die Möglichkeit, regelmäßig Inszenierungen komplett mitverfolgen zu können.
Thomas Flach, der die „All Inclusive“-Vorstellungen organisiert, sagte, dass jedes Jahr drei bis vier solcher Aufführungen geplant sind. In dem Zusammenhang dankte er dem Förderkreis des Theaters, der dieses Angebot mit seinen Spenden überhaupt möglich macht.
Sebastian Heise
Schlagworte Inklusion | Kultur | Verena Bentele | Christian Ude | Thomas Flach | Metropoltheater | München | Barrierefreiheit | Theater | inklusives Theater
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