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Seit meiner Kindheit bin ich eine Art „Telesportler“. Also: Rein in den Fernsehsessel und all das schauen, was man selbst nicht beherrscht, wie zum Beispiel Skifahren. 1976 bei den Olympischen Winterspielen in Innsbruck klebte ich als 14-jähriger Junge regelrecht am Bildschirm. Zum einen wegen des ungestümen österreichischen Abfahrers Franz Klammer, den ich einfach urig fand, und zum anderen wegen der super sympathischen Rosi Mittermaier, der ich auch nichts sehnlicher wünschte, als den Abfahrtslauf zu gewinnen.
Meine beiden Ski-Idole enttäuschten mich nicht: Der Klammer Franz holte Gold, und Rosi gewann Gold nicht nur in der Abfahrt, sondern auch im Slalom, und dazu noch Silber im Riesenslalom. Vor lauter Begeisterung hängte ich zuhause ein Poster auf, das Rosi mit ihrem gewinnenden Lächeln in einem goldenen Skianzug zeigte.
27 Jahre später, im Jahr 2003, konnten wir Rosi für eine inklusive Skifreizeit des VdK Bayern in Inzell gewinnen. Die Kinder mit und ohne Behinderung konnten sich mit Rosi in einem kleinen Skirennen messen. Alle waren begeistert von ihrer Natürlichkeit und Herzlichkeit.
Michael Pausder
Landesgeschäftsführer
Schlagworte Michael Pausder | Auf den Punkt | Rosi Mittermaier
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