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Ich bekomme die schrecklichen Bilder vom Krieg in der Ukraine nicht aus dem Kopf. Land und Leute lernte ich bereits Mitte der 1990er-Jahre kennen, als ich für den VdK Bayern einen Transport mit Kinder-Rollstühlen nach Kiew und Charkiw begleitete.
Danach fuhr ich wieder nach Kiew, aber als Tourist. Seitdem habe ich Kiew als wunderschöne Stadt in Erinnerung: die Kastanienalleen, das bunte Treiben am Ufer des Dnjepr oder die Sophienkathedrale und das Höhlenkloster, die zum Weltkulturerbe gehören. Jetzt sind Kiew und andere Städte der Ukraine Ziel eines Angriffskriegs des russischen Diktators Putin geworden. Die Bilder der Zerstörung gleichen denen vom Zweiten Weltkrieg, als Kiew dem Vernichtungsfeldzug Hitlers ausgesetzt war.
Es ist ermutigend, wenn jetzt auch in Deutschland viele gegen Putin auf die Straße gehen, Geflüchtete aus der Ukraine willkommen heißen und Geld für die Leidtragenden des Krieges, die Frauen, Männer und Kinder spenden. Wie Hunderttausende im VdK empfinde ich großes Mitgefühl mit den Menschen in und aus der Ukraine.
Michael Pausder
Landesgeschäftsführer
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Schlagworte Michael Pausder | Kommentar
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