Springen Sie direkt:
In der Schule war ich eher schlecht in Turnen und Schwimmen. Fußball und Leichtathletik lagen mir mehr. Richtig gut war ich beim 1000-Meter-Lauf, verlor aber mit 18 die Lust daran. Tanzen zu Rock-Musik blieb lange Zeit mein einziger „Sport“. Bis ich mit 40 das Laufen wieder für mich entdeckte.
Durchgestartet bin ich dann 2013, mit 51, als ich zum ersten Mal beim Münchner Firmenlauf mit einem VdK-Team am Start war. Das beflügelte mich. Man will sich ja als Chef keine Blöße geben. Ich trainierte mehr. Joggen wurde zu meiner Leidenschaft. Laufen im Freien ist gesund. Das lebte mir schon meine Mutter vor, die einst mit unserem Boxerhund täglich auf Achse war. Jetzt ist sie 89 und geht immer noch jeden Tag spazieren, mittlerweile zwar mit Rollator, aber unverdrossen.
Spannend wird’s jetzt für meine Frau und mich mit unserem Familienzuwachs, dem noch unerzogenen, aber so süßen Königspudelmädchen Afra, die uns ab Frühjahr beim Joggen begleiten soll. Aber zuerst machen wir mit unserer jungen Hündin einen Antrittsbesuch bei meiner Mutter und versuchen, zu viert ganz gemütlich durchs Münchner Westend zu schlendern.
Michael Pausder
Landesgeschäftsführer
Schlagworte Kommentar | Michael Pausder
Liebe Leserin, lieber Leser,
dieser Artikel liegt in unserem Archiv und ist daher möglicherweise veraltet.
Zur Startseite mit aktuellen Inhalten gelangen Sie hier:
Bildrechte auf der Seite "http://www.vdk.de//bayern/pages/presse/vdk-zeitung/vdk-zeitung_archiv/83618/auf_den_punkt_laeuft":
Liste der Bildrechte schließen
Wir setzen auf unserer Website Cookies ein. Einige von ihnen sind notwendig, während andere uns helfen, unser Onlineangebot zu verbessern.