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Die Älteren von Ihnen können sich bestimmt noch gut an Fernsehnächte in den 1970er-Jahren mit den Live-Übertragungen der Kämpfe des US-Jahrhundertboxers Muhammad Ali erinnern. Er kam als Cassius Clay auf die Welt, wechselte aus Protest gegen die Diskriminierung der Afroamerikaner seinen Namen, trat dem Islam bei und verweigerte den Wehrdienst während des Vietnamkriegs.
Als ich jetzt eine TV-Doku über Muhammad Ali sah und anschließend die Tagesschau mit den Berichten über die aktuellen Massenproteste gegen Rassismus in Amerika, wurde mir wieder bewusst, dass Ali nicht nur gegen seine Box-Rivalen Frazier und Foreman kämpfte, sondern außerhalb des Rings stets auch für die Gleichberechtigung von Schwarzen und Weißen.
Ebenso stolz wie auf den Held meiner Kindheit bin ich auf unseren VdK Bayern, der sich dafür einsetzt, dass kein Mensch wegen seiner Hautfarbe benachteiligt werden darf. In Paragraf 2 unserer neuen Satzung heißt es: „Der Verband hat die Aufgabe, durch Aufklärung seiner Mitglieder und der Öffentlichkeit gegen Gewalt, Diskriminierung, Rassismus und Antisemitismus jeder Art zu wirken.“
Michael Pausder
Landesgeschäftsführer
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Schlagworte Kommentar | Michael Pausder
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