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Zum dritten Mal ist in München der Bayerische Krebspatientenpreis vergeben worden. Dabei wurden erneut Konzepte für eine bessere psychoonkologische Versorgung von Patientinnen und Patienten ausgezeichnet.
Seit 2015 verleiht die Bayerische Krebsgesellschaft diesen Preis alle zwei Jahre an Kliniken, die sich besonders um das Wohl der Patienten verdient gemacht haben.
VdK-Landesvorsitzende Ulrike Mascher war auch dieses Mal wieder als Talkgast dabei. Moderator Werner Buchberger von der Bayerischen Krebsgesellschaft sprach mit Ulrike Mascher darüber, wie der Sozialverband VdK Patientinnen und Patienten unterstützen kann, Heil- und Hilfsmittel oder auch eine Rehabilitation zu bekommen. Den ersten Preis erhielt das onkologische und palliativmedizinische Netzwerk LAKUMED aus Landshut.
Kliniken, Ärzte, Pflege, Sozialdienst, Seelsorge und viele weitere Mitarbeiter verschiedener Bereiche arbeiten in diesem Netzwerk eng und fächerübergreifend zum Wohle der Patientinnen und Patienten zusammen. Für den Aufbau einer ambulanten psychosozialen, onkologischen Plattform zwischen Klinik und Praxis wurden das Onkologische Zentrum Traunstein, die Kliniken Südostbayern AG und der Verein „Gemeinsam gegen den Krebs“ aus Traunstein mit dem zweiten Preis ausgezeichnet. Das Klinikum St. Marien in Amberg erhielt für seinen ganzheitlichen Ansatz zur Krebsbehandlung den dritten Preis.
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Schlagworte Bayerischer Krebspatientenpreis
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