Springen Sie direkt:
Das Soziale Netz Bayern, zu dem auch der Sozialverband VdK Bayern gehört, hat bei einem Parlamentarischen Abend im Landtag auf die sozialen Schieflagen im Freistaat hingewiesen.
VdK-Landesvorsitzende Ulrike Mascher referierte als eine von drei
Hauptakteuren über das Thema Inklusion. Vor Landtagsabgeordneten
und anderen Partnern des Sozialen Netzes Bayern kritisierte sie,
wie viel Nachholbedarf noch bei der Teilhabe von Menschen mit
Behinderung bestehe. So müssten die privaten Anbieter, wie zum
Beispiel Ärzte und Apotheken, zu Barrierefreiheit verpflichtet
werden. Mascher beklagte auch, dass jede vierte Firma in Bayern
trotz gesetzlicher Verpflichtung keinen Schwerbehinderten
anstellt.
Michael Bammessel, Präsident der Diakonie Bayern, sprach über die Kinderarmut im Freistaat. Er forderte eine gezieltere Förderung von Familien, die es wirklich nötig haben. Matthias Jena, Vorsitzender des DGB Bayern, kritisierte den Wohnungsmangel in Ballungszentren und plädierte für ein ambitioniertes Förderprogramm. Nach den Referaten wurde zu allen drei Themen diskutiert. Dabei stellte Prokuristin Mechthild Wagner die beiden VdK-Tochterfirmen Dimetria-VdK und BTZ Straubing als Beispiele für Inklusionsbetriebe vor.
hei
Hier finden Sie die aktuellen Preise (bayernweit) für gewerbliche Anzeigen für die VdK-Zeitung als Download:
Hier finden Sie Artikel aus älteren Ausgaben der VdK-Zeitung:
Weitere Artikel aus der VdK-Zeitung finden Sie auf den Seiten des VdK Deutschland: VdK-Zeitung
Bildrechte auf der Seite "http://www.vdk.de//bayern/pages/presse/vdk-zeitung/vdk-zeitung_archiv/75211/schieflagen_im_freistaat":
Liste der Bildrechte schließen
Wir setzten auf unserer Website Cookies ein. Einige von ihnen sind notwendig, während andere uns helfen, unser Onlineangebot zu verbessern.