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VdK-Landesgeschäftsführer Michael Pausder empfing Sozialstaatssekretär Johannes Hintersberger in der VdK-Landesgeschäftsstelle zum Austausch über behindertenpolitische Themen.
Zur Delegation des bayerischen Sozialministeriums gehörten die Ministerialräte Hilmar Holzner von der Abteilung „Generationenpolitik“ sowie Dr. Oliver Bloeck und Brita Lange von der Abteilung „Teilhabe von Menschen mit Behinderung“. Vom VdK Bayern waren der stellvertretende Landesgeschäftsführer Herbert Lochbrunner und die Leiterin der Abteilung Sozialpolitik, Claudia Spiegel, dabei.
„Die Barrieren in den Köpfen müssen weg“, darüber war sich die Runde einig. Man müsse aber noch viel mehr aufklären und sensibilisieren, sagte Staatssekretär Hintersberger. Der VdK Bayern begrüßt die Einrichtung eines ressortübergreifenden Staatssekretärausschusses zur Barrierefreiheit in der Staatsregierung. Dies zeige die gesamtgesellschaftliche Bedeutung dieses Themas.
Gesprochen wurde auch über Finanzen: Angesichts der hohen Steuereinnahmen fordert der VdK die Bereitstellung höherer Mittel für Maßnahmen zur Barrierefreiheit im bayerischen Nachtragshaushalt. Beide Seiten beklagten den Mangel an barrierefreien Arztpraxen in Bayern.
bsc
Schlagworte Menschen mit Behinderung | Barrierefreiheit
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