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Wer ein Kind mit Behinderung hat, das im Herbst in die Schule kommt, sollte frühzeitig alle wichtigen Fragen klären. „Jetzt ist noch Zeit, Hindernisse aus dem Weg zu räumen“, sagt Marian Indlekofer, Ressortleiter „Leben mit Behinderung“ beim VdK Bayern.
Zunächst sollten die Eltern zusammenstellen, was ihnen und ihrem Kind wichtig ist, welche Schulform passt und welche Hilfsmittel, Medikamente und Gutachten das Kind braucht. Dann sollten sie sich frühzeitig eine wohnortnahe Schule suchen und mit der Schulleitung die offenen Fragen klären, rät Indlekofer. Dies könne zum Beispiel sein: „Wie bekomme ich eine Integrationsassistenz?“ oder „Braucht das Kind einen eigenen Fahrdienst?“ Alle Bundesländer sind verpflichtet, ein inklusives Schulsystem aufzubauen.
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