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Endlich Sommer. Endlich raus ins Vergnügen: zum Wandern oder zur Radtour. Beides eignete sich nicht wirklich für meinen schwer kriegsbeschädigten Vater. Deshalb konzentrierten wir uns in meiner Kindheit im Urlaub im Bayerischen Wald aufs Minigolfspielen.
Fasziniert schauten wir dabei den „Profis“ zu, die einen ganzen Koffer voll unterschiedlicher Bälle mit sich herumtrugen, um an jeder Bahn die größtmögliche Auswahl zur Verfügung zu haben. Wieder zuhause in München fanden wir 1973 in Planegg einen Minigolfclub, der uns freundlich aufnahm. Ich träumte bereits von einer „Profikarriere“ und trainierte eifrig, um pro Runde so viele Asse (Einser) wie möglich zu erzielen. Mein größter Triumph blieb jedoch der Gewinn der Jugend-Clubmeisterschaft 1979.
Wenige Jahre später kam mein Vater Fred dann mit dem Rollifahrer Ibo Harraz auf die Idee, in Planegg ein jährliches Turnier für Menschen mit und ohne Behinderung ins Leben zu rufen. Coronabedingt ist es jetzt dreimal ausgefallen, aber im Juli 2023 wollen wir auf jeden Fall einen Neustart wagen. Ich fang schon mal heimlich zum Trainieren an – für die Seniorenklasse.
Michael Pausder
Landesgeschäftsführer
Schlagworte Michael Pausder | Kolumne | VdK-Minigolf-Turnier
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