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Eine inklusive Gesellschaft, in der Menschen mit und ohne Behinderungen selbstverständlich leben können, ist noch nicht erreicht. Unnötige Barrieren sind immer noch eine Behinderung. „Zum Beispiel kommen Rollstuhlfahrer in viele Arztpraxen nicht rein“, so Verena Bentele, Präsidentin des Sozialverbands VdK Deutschland.
Weiter macht VdK-Präsidentin Verena Bentele deutlich: „Mit dem DBR setzen wir uns dafür ein, das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz zu überarbeiten und dabei private Anbieter von Gütern und Dienstleistungen zur Barrierefreiheit zu verpflichten. Zudem wird der DBR auch in 2020 die Umsetzung des Bundesteilhabegesetzes weiter kritisch begleiten. Aber wir verfolgen noch viele weitere Anliegen, mit denen wir die Inklusion von Menschen mit Behinderung verbessern wollen. Hier ist noch viel zu tun.“
Der DBR ist ein Aktionsbündnis von Verbänden chronisch kranker Menschen und von Menschen mit Behinderung. Er vertritt über 2,5 Millionen Betroffene und ist eine Plattform gemeinsamer Aktionen. Der Vorsitz wechselt jährlich unter den Mitgliedsorganisationen. „Wir freuen uns sehr, dass der VdK nun die Koordination des DBR übernimmt“, so Verena Bentele.
bsc
Schlagworte Presse-Statement | Inklusion | Welttag der Menschen mit Behinderung
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