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Bereits zum 15. Mal veranstalten der Sozialverband VdK Bayern und der Behinderten- und Rehabilitations-Sportverband Bayern (BVS) eine inklusive Radltour. Vom 20. bis 22. August erkunden 145 Teilnehmer mit und ohne Behinderung die Landschaft rund um den niederbayerischen Kurort Bad Gögging mit dem Liegerad, Dreirad, Handbike, E-Bike, Tandem oder dem ganz normalen Fahrrad. Mit dabei sind auch sechs Rollstuhlfahrer.
Mit seinem dichten Netz aus Fernradwegen ist Bad Gögging der ideale Ausgangspunkt für die Tagestouren. Gestartet wird an allen drei Tagen am The Monarch Hotel, Kaiser-Augustus-Straße 36. Dort findet am Donnerstag, 20. August, um 9 Uhr auch die Eröffnung der inklusiven Fahrradtour statt, zu der alle Journalisten herzlich eingeladen sind. Sie können O-Töne der Teilnehmer und der Ehrengäste sammeln und sich einen Eindruck vom Teamgeist der Fahrradfreunde verschaffen. Um 9.30 Uhr geben VdK-Landesgeschäftsführer Michael Pausder und BVS-Präsident Hartmut Courvoisier den Startschuss.
Die erste Etappe am Donnerstag, 20. August, ist 41 Kilometer lang und führt über Abensberg zur Benediktinerabtei Rohr. In der Mittagspause wartet auf die Teilnehmer eine Stärkung, und es kann die barocke Asamkirche des Klosters mit der „schwebenden Maria“ besichtigt werden. Über Oberhörlbach und Biburg fährt die Radkolonne zurück nach Bad Gögging. Am Freitag, 21. August, geht es mit dem Rad zum Kloster Weltenburg und von dort mit dem Schiff weiter nach Kelheim. Nach einer eineinhalbstündigen Pause mit Mittagessen radeln die Teilnehmer über Arnhofen und Abensberg zurück. Den Abschluss der Tour am Samstag, 22. August, bildet eine 45 Kilometer lange Fahrt nach Hagenhill im oberbayerischen Landkreis Eichstätt und zurück.
Alle drei Etappen sind landschaftlich reizvoll und für jeden zu bewältigen. Falls jemandem doch einmal die Kraft ausgeht, unterstützen ihn die „gelben Radl-Engel“. Die Helfer in ihren neongelben Fahrradhemden schieben an oder machen gemeinsam mit dem Radler Pause. „Die gesellige Tour ist ein gelungenes Beispiel dafür, wie Inklusion gelebt werden kann“, betont VdK-Landesgeschäftsführer Michael Pausder. „Im Mittelpunkt stehen nicht sportliche Höchstleistungen, sondern die Freude am Miteinander und am Radl-Fahren.“
Dr. Bettina Schubarth
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