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Zur Eröffnung der im Freistaat einzigartigen Begegnungsveranstaltung am Donnerstag, 23. August, sind Journalisten bereits um 9 Uhr am Hotel Hallertau in der Ziegelstraße in Wolnzach eingeladen, um atmosphärische Eindrücke und O-Töne der Radler und Ehrengäste zu sammeln. Anwesend sind der stellvertretende Landesgeschäftsführer des VdK Bayern, Michael Pausder, BVS-Präsident Hartmut Courvoisier sowie Wolnzachs zweiter Bürgermeister Erich Niedermeier. Nach dem Startschuss werden sich rund 150 Radler mit und ohne Behinderung auf den Sattel schwingen und die erste Etappe in Angriff nehmen.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer können sich in diesem Jahr auf eine besonders reizvolle, dreitägige Radwanderung freuen, die vorbei an Hopfengärten und kleinen Dörfern durch die urige Landschaft der Hallertau führt. Eine Attraktion ist das Ereignis aber nicht nur für die aktiven Radler. Auch Fußgänger am Straßenrand staunen nicht schlecht, wenn die bunte Truppe, die auf Liegerädern, E-Bikes, Tandems, Trikes, Rikschas oder Omas altem Drahtesel unterwegs ist, an ihnen vorbeirollt.
Ausgangs- und zugleich Stützpunkt der Tour ist das Städtchen Wolnzach, das im nördlichen Oberbayern inmitten des größten deutschen Hopfenanbaugebiets liegt. Von hier aus brechen die Radler jeden Tag aufs Neue in die schönsten Ecken der Region auf. Die einzelnen Etappen sind zwischen 43 und 58 Kilometer lang, also auch für Genussfahrer leicht zu bewältigen. Die erste Tagesetappe führt über Geisenfeld ins kleine Unterpindhart und wieder zurück nach Wolnzach. Am Freitag geht es über Rohrbach ins Donaumoos nach Karlskron, dann nach Eichelberg und zurück zum Ausgangspunkt. Auch die letzte Etappe beginnt am Hotel. Von hier führt die Strecke auf kleinen Sträßchen über Osterwaal, Osseltshausen und Schweitenkirchen zurück nach Wolnzach.
Die VdK-BVS-Radltour, die von beiden Verbänden gemeinsam organisiert wird, findet jedes Jahr in einem anderen bayerischen Regierungsbezirk statt und richtet sich an Freizeitsportler jeden Alters. Die Tour ist ein außergewöhnliches Gemeinschaftserlebnis für Menschen mit und ohne Behinderung, sagt die VdK-Landesvorsitzende Ulrike Mascher. Der Spaß steht klar im Vordergrund, nicht sportliche Höchstleistungen. Und wer sich doch mal überfordert fühlt, kann sich auf die Gelben Engel verlassen. Gut sichtbar geben die Helferinnen und Helfer mit ihren neongelben Trikots an der Spitze des Feldes das Tempo an und lassen sich zurückfallen, falls einem Radler die Puste ausgeht Anschubhilfe inklusive. So kommen alle gesund und munter ans Ziel. Und das ist das Wichtigste, schließlich muss noch genug Energie bleiben fürs gemeinsame Feiern am Abend.
Zum Zeitungsartikel:
Radltour
Schlagworte VdK-BVS-Radltour | Hallertau | Fahrrad | Oberbayern | Radwanderung
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