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Die Verbraucherpreise sind im Januar zwar nicht mehr ganz so rasant gestiegen wie in den Monaten zuvor, lagen ersten Schätzungen des Statistischen Bundesamtes zufolge im Januar aber immer noch bei hohen 4,9 Prozent.
Dazu sagt VdK-Präsidentin Verena Bentele:
„Die Inflationsrate ist immer noch viel zu hoch. Menschen mit niedrigen oder keinem Einkommen sehen von Monat zu Monat, dass sie für ihr Geld immer weniger bekommen. Darum brauchen sie jetzt Hilfe: Der VdK fordert, die Mehrwertsteuer für frische und gesunde Lebensmittel maximal zu reduzieren und die Regelsätze für Grundsicherungsempfänger endlich an die Preissteigerungen anzupassen. Geringverdiener und Grundsicherungsempfänger sind nicht nur vom Preisanstieg überproportional stark betroffen, sondern auch von den Verbrauchssteuern. Sie haben keinen finanziellen Puffer, um diese auszugleichen. Die Regierung muss dafür sorgen, dass die Grundversorgung mit Essen und Strom für jeden bezahlbar bleibt. Um nötige Leistungen zu finanzieren, sollten Steuern besser auf Vermögen und hohe Einkommen erhoben werden.“
VdK Deutschland
Schlagworte Pressemitteilung | Presse-Info | Inflation | Mehrwertsteuer
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