Impressionen und Schnappschüsse von den Veranstaltungen zur VdK-Aktion "Endlich handeln!" in Bayern.
„Endlich handeln!“ Das forderten mehr als 800 VdKler aus ganz Oberbayern beim Auftakt der gleichnamigen bundesweiten VdK-Kampagne in der Alten Kongresshalle in München. Während der Veranstaltung konnte das Publikum mit gelben Stimmzetteln seinem Unmut über soziale Missstände im Land Ausdruck verleihen.
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VdK-Aktion "Endlich handeln!"
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Mit Spannung wurde die Rede der VdK-Präsidentin und bayerischen VdK-Landesvorsitzenden Ulrike Mascher zum Auftakt der Veranstaltungsreihe erwartet. Eine ihrer zentralen Forderungen: „Die Renten dürfen nicht weiter sinken!“
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Diskutierten in München über wichtige sozialpolitische Themen (von links): Dieter Janecek (Bündnis 90/Die Grünen), Florian Pronold (SPD), Moderator Dominik Schott, VdK-Landesvorsitzende Ulrike Mascher, Johannes Singhammer (CSU) und Manfred Krönauer (FDP).
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Scharfer Appell an die Politik: „Der VdK ist kein schlafender Riese, kein zahnloser Tiger. Wir sind bissig“, warnte VdK-Landesgeschäftsführer Michael Pausder in seinem flammenden Abschlussplädoyer. Nicht eingehaltene Wahlversprechen werde der Sozialverband VdK nicht durchgehen lassen, so Pausder eindringlich.
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Ibo Harraz, Leiter des Referats „Arbeit und Handikap“ im VdK Bayern präsentiert das Aktions-T-Shirt mit der Aufschrift: "Die Kluft wächst! Endlich handeln!". Das forderten auch die Teilnehmer der Auftaktveranstaltung in München.
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Auftaktveranstaltung in München: VdK-Präsidentin Ulrike Mascher im Interview mit Reportern des Bayerischen Rundfunks.
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VdK-Aktion "Endlich handeln!"
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VdK-Landesgeschäftsführer Michael Pausder war beeindruckt von den mehr als 500 VdKlern, die der Einladung zur VdK-Aktion "Endlich handeln!" nach Straubing gefolgt waren. „Wenn die Niederbayern was organisieren, dann richtig“, lobte Pausder den VdK-Bezirksgeschäftsführer Franz Herrmann und dessen Team.
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Im voll besetzten Magnobonus-Markmiller-Saal in Straubing sprach VdK-Landesvorsitzende Ulrike Mascher über die wachsende Altersarmut in Bayern. „Armut darf nicht zur Normalität werden. Wir dürfen uns nicht daran gewöhnen, dass ältere Menschen zur Tafel gehen“, sagte Mascher. Auch die Chancen einer inklusiven Gesellschaft sowie Mankos im Pflege- und Gesundheitssystem beleuchtete sie. In ihrer Rede forderte sie unter anderem, die Renten im Westen an die im Osten anzugleichen sowie eine Nachbesserung bei den Renten von Müttern, die vor 1992 Kinder geboren haben.
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VdK-Aktion "Endlich handeln!"
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Niederbayern: Politiker diskutierten mit VdK-Landesvorsitzender Ulrike Mascher (Mitte) über die wachsende Kluft zwischen Arm und Reich (von links): Florian Weinzierl (FDP), Max Straubinger (CSU), Johanna Uekermann (SPD), Erhard Grundl (Bündnis 90/Die Grünen), Christian Hanika (Freie Wähler) und Rolf Pannicke (Die Linke).
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Voll besetzt bis auf den letzten Stuhl: Auch im mittelfränkischen Ansbach lockte die Großveranstaltung zur VdK-Kampagne „Endlich handeln“ hunderte VdKler in den Angletsaal am Karlsplatz. „Die Kluft zwischen Arm und Reich wächst nicht nur gefühlt – sie wächst ganz real“, betonte VdK-Landesvorsitzende Ulrike Mascher in ihrer mit viel Beifall aufgenommenen Rede.
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Farbe bekennen: Auch in Ansbach mussten Politiker zu ganz konkreten sozialpolitischen Fragen und Problemen Position beziehen. Auf dem Podium diskutierten (von links nach rechts): Bezirksrat Wolfgang Hofmann (FDP), Bundestagsabgeordneter Josef Göppel (CSU), Moderator Mathias Neigenfind, VdK-Landesvorsitzende Ulrike Mascher, SPD-Bundestagskandidatin Anette Pappler sowie Sina Doughan, die für Bündnis 90 / Die Grünen in den Bundestag einziehen möchte.
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Mitreden statt nur dabei sein: Zahlreiche Mitglieder und ehrenamtliche Mitarbeiter aus den mittelfränkischen VdK-Orts- und -Kreisverbänden beteiligten sich mit ihren Wortmeldungen an der Podiumsdiskussion in Ansbach.
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Kämpfen für soziale Gerechtigkeit (von links): Kulmbachs VdK-Kreisvorsitzender Klaus Nenninger, der stellvertretende VdK-Landesvorsitzende und oberfränkische Bezirksausschussvorsitzende Hellmut Ott, VdK-Landesgeschäftsführer Michael Pausder, VdK-Landesvorsitzende Ulrike Mascher und Kulmbachs VdK-Kreisgeschäftsführer Alexander Wunderlich.
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VdK-Aktion "Endlich handeln!"
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VdK-Landesvorsitzende Ulrike Mascher machte in Kulmbach deutlich: „Die Kluft zwischen Arm und Reich wächst nicht nur gefühlt – sie wächst ganz real.“
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VdK-Aktion "Endlich handeln!"
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Diskutierten auf dem Podium (von links): Bundestagsabgeordnete Elisabeth Scharfenberg (Bündnis 90/Die Grünen), Bundestagskandidat Simon Moritz (SPD), Moderator Dominik Schott, VdK-Landesvorsitzende Ulrike Mascher, Bundestagskandidatin Emmi Zeulner (CSU) und Bundestagskandidat Dr. Ulrich Herbert (FDP).
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„Endlich handeln“: Da sind sich Stefka Kodisch vom VdK-Kreisverband Kulmbach und Oberfrankens VdK-Bezirksgeschäftsführer Roland Sack einig.
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VdK-Aktion "Endlich handeln!"
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„Der VdK ist bissig“: VdK-Landesgeschäftsführer Michael Pausder gibt sich bei seiner Rede in Kulmbach kämpferisch.
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Gemeinsam für mehr soziale Gerechtigkeit: 750 VdK-Mitglieder aus ganz Oberfranken sind zur Großveranstaltung nach Kulmbach gereist, um wie diese beiden Frauen Politikern die gelbe Karte zu zeigen.
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VdK-Aktion "Endlich handeln!"
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Kritisches und aufgewecktes Publikum: Rund 400 VdK-ler aus der Oberpfalz waren in den großen Saal des Berghotels Sammüller in Neumarkt gekommen, um an der VdK-Aktion „Die Kluft wächst. Endlich handeln!“ teilzunehmen.
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Dominik Schott moderierte auf dem Podium mit (von links) Stefan Körner (Piratenpartei), Stefan Schmidt (Die Grünen), Brigitte Bachmann (SPD), VdK-Bundesvorsitzender Ulrike Mascher, Barbara Lanzinger (CSU), Moritz Pöllath (FDP) und Matthias Penkala (Freie Wähler).
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VdK-Aktion "Endlich handeln!"
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VdK-Präsidentin und bayerische Landesvorsitzende Ulrike Mascher prangerte in ihrer Rede sozialpolitische Missstände an.
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VdK-Aktion "Endlich handeln!"
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VdK-Landesgeschäftsfüher Michael Pausder: „Politik reagiert nur auf Druck.“
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VdK-Aktion "Endlich handeln!"
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Die Zuhörer der Podiumsdiskussion stellten den Politikern unangenehme Fragen.
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VdK-Aktion "Endlich handeln!"
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Das Thema Rente sorgte für besonders viel Gesprächs- und Diskussionsbedarf bei der VdK-Aktionsveranstaltung zur Bundestagswahl in der Eventhalle Strohofer in Geiselwind. Da hielten die 1200 Besucher die Aktionskarten demonstrativ hoch. Die Veranstaltung des VdK-Bezirks Unterfranken war die größte aller sieben VdK-Bezirke in Bayern.
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VdK-Aktion "Endlich handeln!"
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Stellten sich den Fragen der Zuhörer in Geiselwind (von links): Doris Dornhöfer (Die Linke), Martin Heilig (Die Grünen), Ralf Hofmann (SPD), VdK-Präsidentin und Landesvorsitzende Ulrike Mascher, Dr. Anja Weisgerber (CSU), Jochen-Kessler-Rosa (Freie Wähler) mit Moderator Dominik Schott (Mitte).
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Das Thema Zeitarbeit und prekäre Beschäftigung sprach Kuno Schrötter vom VdK-Kreisverband Aschaffenburg bei der Veranstaltung im unterfränkischen Geiselwind an.
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VdK-Aktion "Endlich handeln!"
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VdK-Landesgeschäftsführer Michael Pausder freute sich über einen kämpferischen VdK.
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VdK-Landesvorsitzende Ulrike Mascher forderte in Günzburg eine Neudefinition des Pflegebedürftigkeitsbegriffs, damit auch Menschen mit Demenz und psychischen Erkrankungen berücksichtigt werden. „Es muss in einem reichen Land wie Deutschland doch möglich sein, eine gute, humane Pflege zu realisieren!“, sagte Mascher. In ihrem Vortrag kritisierte sie auch die Situation von Menschen mit Behinderung, die in vielen Bereichen immer noch benachteiligt sind, sowie die Renten-Dämpfung und die Mütterrenten. Sie versprach, bei diesen Themen nicht locker zu lassen und die Politiker auch nach der Bundestagswahl immer wieder an die sozialen Ungerechtigkeiten zu erinnern.
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VdK-Aktion "Endlich handeln!"
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Wurden im VdK-Bezirk Schwaben in Günzburg durch VdK-Landesvorsitzende Ulrike Mascher (Dritte von links) mit den sozialpolitischen Forderungen des Sozialverband VdK konfrontiert und stellten sich den Fragen aus dem Publikum (von links): Dr. Karl-Heinz Brunner (SPD), Ekin Deligöz (Bündnis 90/Die Grünen), Stephan Stracke (CSU), Stephan Thomae (FDP). Einmal mehr wurde die Podiumsdiskussion von Dominik Schott (ganz rechts) moderiert.
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VdK-Aktion "Endlich handeln!"
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Vor allem die Mini-Rentenerhöhung von nur 0,25 Prozent machte den schwäbischen VdKlern Sorgen. Ihren wachsenden Unmut sprachen manche Teilnehmer im Publikum als Wortmeldung in ein Mikrofon.
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VdK-Aktion "Endlich handeln!"
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Auch das Thema der Mütterrenten brannte den VdKlern unter den Nägeln. Hierzu meldete sich eine Frau aus dem Publikum zu Wort.
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VdK-Landesgeschäftsführer Michael Pausder freute sich, dass die letzte Veranstaltung der VdK-Aktion „Endlich handeln!“ in Günzburg über 600 Teilnehmer mobilisierte. Die schwäbische Aktion bezeichnete er als „gelungen“ und als „krönenden Abschluss“. In seinem Schlusswort griff er die emotionale Stimmung in der Stadthalle auf: „Ihr seid ein tolles Publikum. Das war Spitze, wie ihr den Politikern eingeheizt habt!“, lobte Pausder. Um den Forderungen des VdK Nachdruck zu verleihen – denn Politik reagiere nun mal nur auf Druck – kündigte er unter großem Beifall der schwäbischen VdKler eine Großdemonstration im Frühjahr 2014 an, falls die heuer im Herbst gewählte Regierung nicht auf die Erwartungen der Bürger hinsichtlich einer Verbesserung der sozialen Schieflage reagiere.
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