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„Ich brenne für meine Arbeit“ lautet der Titel einer neuen REHADAT-Publikation. Konkret geht es um die berufliche Teilhabe von Menschen mit entzündlichem Rheuma. Schließlich leben in Deutschland rund 1,5 Millionen Menschen mit einer entzündlich-rheumatischen Erkrankung – viele davon im erwerbsfähigen Alter. Die in der REHADAT-Wissensreihe erschienene Veröffentlichung erklärt, wie Menschen mit diversen Rheuma-Erkrankungen ihren beruflichen Alltag meistern können.
Zur Sprache kommen die Krankheitsbilder Rheumatoide Arthritis, Morbus Bechterew und Systemischer Lupus Erythematodes. Diese Erkrankungen verlaufen meist chronisch und werden durch entzündliche Prozesse im Körper aufgrund von Autoimmunreaktionen hervorgerufen. Der neue Leitfaden „Ich brenne für meine Arbeit“ gibt Anregungen und viele praktische Hilfestellungen zur Beschäftigung und Ausbildung von Menschen mit chronisch entzündlichem Rheuma.
Die Publikation zeigt weiterhin Möglichkeiten der Arbeitsgestaltung auf sowie technische und personelle Maßnahmen, Hilfsmittel und Wiedereingliederung. Zugleich gibt es einen „Fahrplan für die Praxis“, der Unternehmen als Checkliste für passende Maßnahmen zur Arbeitsgestaltung dienen soll.
Ebenso gibt es einen Überblick über diese Themenbereiche: Krankheitsverläufe, Therapien, Grad der Behinderung, Förderleistungen. Wie die berufliche Inklusion konkret gelingen kann, veranschaulichen verschiedene Interviews mit Experten und Betroffenen. Die Broschüre wurde mit Unterstützung der Deutschen Rheuma-Liga erstellt. Sie ist im Internet unter www.rehadat.de kostenlos und barrierefrei abrufbar.
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Schlagworte Publikation | Rheuma | REHADAT | Rheumatoide Arthritis | Morbus Bechterew | Lupus | Erythematodes | Teilhabe
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