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Über eine doppelte hohe Ehrung durfte sich Hildegard Schmid vom Ortsverband Maulbronn-Knittlingen Anfang März freuen: Die VdK-Frau, mittlerweile 80 Jahre alt, ist seit 20 Jahren im Sozialverband ehrenamtlich tätig. Dieses große Engagement würdigten sowohl der Maulbronner Bürgermeister (Bgm.) Andreas Felchle als auch die VdK-Kreisvorsitzende von Pforzheim, Ingrid Benda. Schließlich lenkte Hildegard Schmid von 2006 bis dieses Frühjahr den Ortsverband Maulbronn-Knittlingen, war dort zuvor und später – teilweise auch in Personalunion – noch als Frauenvertreterin im Vorstand aktiv. Seit 2009 wirkt die Jubilarin zudem als Beisitzerin im Kreisvorstand. Diesen vielseitigen Einsatz würdigte Bgm. Felchle mit der Kloster-stadtmedaille. Auch der stellvertretende Bürgermeister von Knittlingen, Martin Rein-hardt, gratulierte.
VdK-Kreischefin Benda überreichte Schmid auf der Jahreshauptversammlung (JHV) des Ortsverbands die Goldene Verdienstnadel des Landesverbands Baden-Württemberg. Auf dieser ereignisreichen JHV 2020 sagte Schmid: „Ich bin nun über 80 Jahre alt" und kandidierte nicht mehr für den Vorsitz. Die Mitglieder wählten daraufhin Karl Kieferle (68), den früheren Vize und Schriftführer, zum neuen Ortverbandschef. Als neuer stellvertretender Vorsitzender fungiert Dieter Müller. Kieferle und Müller gratulierten sogleich Hildegard Schmid zur doppelten Ehrung und dankten der VdK-Frau für das bereits zwei Jahrzehnte währende Engagement. Beide freuen sich, dass die Jubilarin dem Ortsverbandsvorstand als Beisitzerin erhalten bleibt und auch weiterhin im Kreisvorstand aktiv ist.
VdK-Ehrenmedaille für Hede Silberzahn und August Wifling
Landes-Ehrenamtsnadel für Vorsitzenden
Kein Händeschütteln dafür aber Händedesinfektionsmittel gab es Anfang März in der AMC Halle von Laudenbach. Die bekannte Halle war wieder einmal Gastgeber des VdK – diesmal der Jahreshauptversammlung (JHV) des Ortsverbands. Norbert Beck, der Bürgermeister (Bgm) Klaus Kornberger vertrat, lobte die gute Zusammenarbeit und die Arbeit des Ortsverbands, für die August Wifling verantwortlich zeichnet. Aktuell 335 Mitglieder gibt es dort.
Auch Pfarrer Burkhard Keck bestätigte die gute Kooperation mit dem VdK Laudenbach. Allerdings gab er auch zu bedenken, dass überall die Bereitschaft zur Übernahme von Ehrenämtern sinke. Doch ohne Ehrenämter wäre die Gesellschaft ohne Hilfe, mahnte er. Außerdem könne kein Verein ohne ehrenamtliches Engagement existieren. Ortsvorsteher Martin Rüttler bekannte, dass er stolz auf seinen Ortsverband sei und immer einen guten Draht zu ihm halte. Unterstützung, wann immer erforderlich, sei kein Problem. VdK-Kreisvorsitzender Werner Seeger beendete den Reigen der Grußworte und informierte über Neues aus dem Sozialverband VdK und dessen Projekten.
Dann war die Bühne frei für Landesgeschäftsführer Hans Josef Hotz und dessen Grundsatzrede. Hotz thematisierte darin die neue Grundrente, von der voraussichtlich ab 2021 rund 1,3 Millionen Menschen mit geringer Rente sollen profitieren können. Zugleich bemängelte der Landesverbandsgeschäftsführer, dass mit der vorgesehenen Einkommensprüfung Frauen weiterhin von ihren Ehemännern abhängig seien. So werde die jahrzehntelang von den Frauen erfahrene Benachteiligung im Arbeitsleben sowie bei der ungerechten Verteilung der „Sorgearbeit“ fortgeschrieben.
Auch in Sachen gesetzliche Pflegeversicherung monierte Hans-Josef Hotz die Benachteiligung der Betroffenen und insbesondere der pflegebedürftigen Heimbewohner. „Denn in ihrem jetzigen Zuschnitt deckt die Pflegeversicherung nur einen Teil der Kosten“, kritisierte Hotz und wies einmal mehr darauf hin, dass Pflege jede und jeden betreffe.
Ehrungen durch VdK und Land
Für Überraschung bei den Geehrten sorgten die von Geschäftsführer Hotz und Kreischef Seeger durchgeführte Auszeichnung von Hedwig „Hede“ Silberzahn und von August Wifling. Den Beiden hatte Hotz jeweils die Ehrenmedaille des Landesverbands aus Stuttgart mitgebracht. Schließlich haben sich beide ganz besonders um den Sozialverband VdK verdient gemacht. Hede Silberzahn, Mitglied seit bald 31 Jahren, zeichnete von 1993 bis 2018 für die Ortsverbandskasse verantwortlich und ist seit 2016 für die Anliegen der Frauen zuständig – eine Aufgabe, die sie auch lange Zeit auf Mergentheimer Kreisverbandsebene ausübte. Dort ist Silberzahn nach wie vor als Beisitzerin präsent. August Wifling, Mitglied seit 1993, stand ab 1996 zwanzig Jahre an der Ortsverbandsspitze und lenkt seit 2018 erneut die Geschicke von Laudenbach. Außerdem führte er von 1999 bis 2012 den Kreisverband. Darüber hinaus war Wifling auf Kreisebene als Behindertenobmann sowie als Rentnerobmann aktiv. Ämter, die er auch auf Ortsebene innehatte. Beide Geehrten hätten sich nicht gescheut, auch schwierige Aufgaben zu übernehmen, würdigten Landesgeschäftsführer Hotz und der heutige Mergentheimer Kreischef Seeger.
Auch die weiteren Mitglieder des Vorstands, Vicky Andor sowie Waltraud und Andreas Öchsner wurden in der AMC-Halle für ihre Freiwilligenarbeit gewürdigt. Für Andor gab es die Goldene Verdienstnadel des Landesverbands und für die Öchsners jeweils die Silberne Ehrennadel des VdK Deutschland. Denn auch auf sie sei im Ortsverband Laudenbach immer Verlass gewesen, lobten Hans-Josef Hotz und Werner Seeger. Den Höhepunkt der Ehrungen markierte sodann die Verleihung der Ehrenamtsverdienstnadel des Landes an August Wifling. Im Auftrag von Ministerpräsident Winfried Kretschmann überreichten Bgm-Vize Beck und Ortsvorsteher Rüttler diese hohe Auszeichnung von Baden-Württemberg – ein besonderer Dank für langjährige ehrenamtliche Tätigkeit in Vereinen oder Organisationen mit kulturellen, sportlichen oder sozialen Zielen, betonten sie in Vertretung des Ministerpräsidenten.
Kurz vor den Beschränkungen im Zuge der Corona-Pandemie konnte der VdK Ellwangen noch seine Jahreshauptversammlung (JHV) in Schrezheim durchführen. Das diesjährige Treffen im Gasthaus Lamm stand auch im Zeichen umfangreicher Ehrungen. So nahmen denn auch viele Personen am Treffen teil. Ihnen konnte Vorsitzender Jürgen Holzner Informationen über die VdK-Entwicklung geben. Doch zunächst galt es der 17 in 2019 verstorbenen Mitglieder zu gedenken. Holzner kam später in seinem umfangreichen Rapport auf den Anstieg der Mitgliederzahlen auf über zwei Millionen Personen im Bund und auf rund 240 000 im Land zu sprechen. Und er kommentierte diesen Aufschwung mit dem enormen Vertrauen der Menschen in die große Bedeutung von Sozialverband VdK und VdK-Arbeit.
Jürgen Holzner verwies hier auf die sozialpolitische Interessenvertretung auf Bundes- und Landesebene ebenso, wie auf den kompetenten VdK-Sozialrechtsschutz und dessen alljährlich erkämpften hohe Nachzahlungen. Knapp acht Millionen Euro waren es zuletzt. Auch lenkte er den Blick auf die VdK-Kernforderungen mit dem weiterhin aktuellen Ziel: „Soziale Spaltung stoppen!“ und er stellte klar: „Offene Fragen zur Zukunft des Renten-, Pflege- und Gesundheitssystems müssen unbedingt angepackt werden“. In diesem Zusammenhang erwähnte Holzner noch die vom VdK favorisierte Erwerbstätigenversicherung, in die alle Berufstätigen einschließlich Beamter und Selbstständiger einzahlen sollten. Denn es gehe auch darum, das Niveau der gesetzlichen Rente wieder zu erhöhen und für soziale Gerechtigkeit zu sorgen, ohne die kein sozialer Frieden möglich sei, betonte der Vorsitzende.
Sodann dankte Jürgen Holzner seinen Vorstandskollegen für die gute Zusammenarbeit, ohne die die vielen Veranstaltungen nicht möglich gewesen wären. Ebenso dankte er allen für deren aktive Teilnahme an den Events. Damit brächten die aktuell gut 720 Mitglieder auch ihre Wertschätzung für die Arbeit der Vorstandschaft zum Ausdruck, so Holzner. Die erfreuliche VdK-Arbeit in Ellwangen, samt Mitgliederanstieg um 32 Personen in 2019, würdigte auch Kreisfrauenvertreterin Sonja Bäurlein ihrem Grußwort.
Bäurle übernahm auch die Durchführung der Entlastung, die einstimmig erfolgte. Dann war der Zeitpunkt für die 44 Ehrungen gekommen. Aus den Händen von Vorstand Holzner, Obmann Franz Dorn und Kreisfrauenvertreterin Bäurle empfingen die Jubilare ihre Treuenadeln in Gold und Silber samt Ehrenurkunden. Insbesondere gab es das Große Goldene Treueabzeichen mit Stern für Franz Gold, der schon seit 60 Jahren dabei ist. Ebenso ging Gold an die beiden 40er-Jubilare Paula Kaspar und Gerhard Knödler sowie an acht 25-er. Dann waren alle ganz Ohr, als Polizeihauptkommissar Kruger vom Polizeipräsidium Aalen unter dem Titel „Vorsicht Abzocke/Betrugsdelikte“ detailliert über allerhand kriminelle Maschen der heutigen Zeit informierte.
Über eine tolle Ehrung durfte sich VdK-Frau Gerda Baschnagel AnfangMärzfreuen.Der Ortsverband Ühlingen-Birkendorf/Grafenhausen ernannte sein aktives Mitglied zum Ehrenmitglied. Im April 2009 hatte Baschnagel den Weg zum Sozialverband VdK gefunden. Und schon im Mai jenen Jahres übernahm die damals 61-Jährige Verantwortung für ihren neuen Verband und fungierte fortan, und bis zum Frühjahr 2012, als Beisitzerin. Anschließend war Gerda Baschnagel für die Kassenführung zuständig, ehe sie mit den Aufgaben einer Revisorin betraut wurde. Auch als Obfrau der Rentnerinnen und Rentner und als Zweite Beisitzerin war die zwischenzeitlich 72-Jährige schon aktiv.
Zurzeit wirkt Baschnagel als Vertrauensperson der Sonderfürsorgeberechtigten im Vorstand von Ühlingen-Birkendorf. Ihr Vorsitzender Wolfgang Duttlinger betonte bei der feierlichen Verleihung der Ehrenmitgliedschaft im Beisein von Ortsvorsteher Daniel Schliffke: „Der VdK-Ortsverband ist dir zu großem Dank verpflichtet, denn dir war keine Aufgabe zu viel“. Schließlich unterstützt die Jubilarin ihren Ortsverband auch tatkräftig bei Weihnachtsfeiern, beim Gartenfest, anderen geselligen Veranstaltungen oder damals bei den Jubiläumsfeiern zum 60- und 70-jährigen Bestehen, erinnerte Duttlinger. Zugleich hob der VdK-Ortschef auch gegenüber dem „Südkurier“ hervor, dass Gerda Baschnagel einige neue Mitglieder für den Sozialverband VdK gewinnen konnte. Unvergessen sei zudem ihre Unterstützung bei der Einweihung des VdK-Raums. Gerne überreichte noch Ortsvorsteher Schliffke der Geehrten ein Präsent im Namen der Gemeinde.
Drei hohe Ehrungen prägten die diesjährige Kreisverbandskonferenz von Emmendingen Anfang März. Im Windenreuter Hof würdigten die Verantwortlichen Bezirksverbandsfrauenvertreterin Sylvia Lawnick mit der Goldenen Verdienstnadel des VdK Baden-Württemberg. Der Kreisverbandsvorsitzende Winfried Höhmann wurde für seine besonderen Verdienste um den Sozialverband VdK und den Kreisverband Emmendingen zum Ehrenmitglied dieses Kreisverbands ernannt. Diese besondere Auszeichnung gab es auch für VdK-Frau Beate Haas, die aus gesundheitlichen Gründen nicht persönlich anwesend sein konnte.
Gegenüber der Redaktion verwies Mitstreiterin Brigitte Rüssel auf die umfangreiche ehrenamtliche Verbandsarbeit beider Geehrten: So ist Lawnick schon seit dem Jahr 2010 aktiv – zunächst als Beisitzerin in ihrem Ortsverband Denzlingen, dann als Schriftführerin in diesem Vorstand und später noch fünf Jahre als Ortsverbands-frauenvertreterin. Und seit 2012 zeichnet die mittlerweile 71-Jährige für die Bezirks-verbandsfrauenarbeit verantwortlich und gehört auch dem Landesverbandsvorstand an. Darüber hinaus fungiert sie noch als Beisitzerin im Kreisvorstand von Emmendingen.
In diesem Kreisverband lenkt seit zehn Jahren Winfried Höhmann die Geschicke. Seine Mitstreiter nahmen „das Zehnjährige“ zum Anlass, ihrem verdienten Vorsitzenden besonders zu danken. Schließlich steht Höhmann auch an der Spitze des VdK Kenzingen. Der 66-Jährige ist zugleich als Bezirksverbandsbeisitzer tätig und er zählt zum Landesverbandsvorstand. Die Ratsuchenden und am Sozialverband VdK Interessierten wissen seine regelmäßigen Kontaktsprechstunden in der Emmendinger Geschäftsstelle zu schätzen. Beate Haas engagiert sich seit dem Jahr 2009 ehrenamtlich für ihren Sozialverband VdK. Seit 2013 lenkt sie den Ortsverband Nimburg-Bottingen, wo sie zuvor schon als Beisitzerin und Schrift-führerin aktiv war. Zudem wirkte sie die letzten neun Jahre als VdK-Obfrau der Rentnerinnen und Rentner auf Emmendinger Kreisverbandsebene.
Die Würdigung von Monika und Rupert Engesser bildete den Höhepunkt der dies-jährigen Jahreshauptversammlung (JHV) des VdK Immendingen. Das aktive VdK-Ehepaar kann auf einen langjährigen und sehr vielseitigen ehrenamtlichen Einsatz im Vorstand und an der Vorstandsspitze zurückblicken. Dafür dankten Mitglieder und Mitstreiter den Engessers herzlich.
Monika Engesser gehört seit bald einem viertel Jahrhundert zum Sozialverband VdK. Schon seit 1996, kaum ein Jahr nach ihrem Beitritt, wirkt sie dort als Ortsverbandskassiererin von Immendingen. Darüber hinaus kümmert sich die demnächst 72-Jährige seit gut 15 Jahren um die Kassenführung in Hüfingen. Und im Kreisver-band Donaueschingen bekleidet Engesser seit 14 Jahren das Amt der Frauenvertreterin. Zuvor zeichnete sie auf Kreisebene – teils in Personalunion – für die Schriftführung verantwortlich. Und sie sprang auch mal ein Jahr als Kreisvizin in die Bresche.
Rupert Engesser, ebenfalls Mitglied seit 1995, startete seine ehrenamtliche Verbandsarbeit, wie seine Frau im Jahr 1996 und zunächst beim VdK Immendingen, wo beide zuhause sind. Seit August jenen Jahres steht er dort an der Ortsverbandsspitze und lenkt sehr rührig die Geschicke. „Unzählige sozial betroffene Menschen hatten in den folgenden Jahren beim VdK, auch beim Ortsverband Immendingen, Hilfe gesucht und gefunden“, würdigte der Ortsverbandspressewart Hans-Jürgen Ohmke gegenüber der Redaktion die Verdienste von Rupert Engesser. Dieser habe in den bisher 24 Jahren seiner Vorstandschaft immer ein offenes Ohr für die Prob-leme seiner Mitglieder gehabt. Und stets habe er mit Unterstützung seiner Ehefrau Monika die vorgetragenen Probleme angepackt und gelöst. Ebenso lobte Pressewart Ohmke das attraktive Programm, das die Engessers für ihre Mitglieder auf die Beine stellen: Kaffeenachmittage, Grillfeste, Ausflüge, Feiern sowie „Unsere Fami-lientage“, ein VdK-Event, welches stets großen Andrang erlebt und viel Freude bereitet.
Mit ihrem Engagement schafften es Rupert und Monika Engesser auch, die Mitgliederzahl in Immendingen von rund 50 Personen Mitte der 1990er-Jahre auf aktuell 527 VdKler zu steigern. Und auch heute, mit bereits 81 Jahren, gilt Rupert als tragende Säule im Ortsverband, stets unterstützt von Monika. „Gemeinsam treiben sie die Geschäfte des Ortsverbands voran“, so Hans-Jürgen Ohmke. Da wundert es nicht, dass Rupert Engesser Träger der Goldenen Verdienstnadel des Landesverbands ist und auch die Silberne und die Goldene Ehrennadel des VdK Deutschland sein eigen nennt. Denn zu seinem großen Einsatz auf Ortsebene, wo er im Übrigen noch den VdK Hüfingen leitet, kommt seit 2001 noch seine nicht minder engagierte Führungsarbeit im Kreisverband Donaueschingen. Dort, im Kreisvorstand, übt er zudem das Amt des Rentnerobmanns, des Obmanns der Sonder-fürsorgeberechtigten und schon seit 1998 das Amt des Behindertenobmanns aus. Auch da können die Mitglieder immer auf ihn zählen.
Seit sieben Jahrzehnten gehört Wilhelm Matt (Mitte) dazu. Der 70er-Jubilar, Träger des Großen Goldenen Treueabzeichens mit Brillant, wurde auf der Hauptversammlung seines Ortsverbands Freudenstadt im Hotel Teuchelwald, Anfang März, besonders geehrt und mit einem Präsent bedacht. VdK-Ortschef Winfried Kosuch (rechts) gratulierte dem treuen Jubilar, der bereits stolze 96 Jahre alt ist. Auch der Freudenstädter Kreisverbandsvorsitzende Oswald Zink (links) beglückwünschte Wilhelm Matt.
Viel Freude hatte Helene Gebhard an ihrem 100. Geburtstag im Februar. Noch vor der Corona-Krise konnte das langjährige Mitglied eine Abordnung ihres VdK Hüttlingen/Abtsgmünd/Adelmannsfelden empfangen. Im Auftrag des Ortsverbands überbrachten die Vorstandsmitglieder Hannelore Höhn und Waldemar Nendza die besten Glückwünsche zum dreistelligen Geburtstag und überreichten der Jubilarin ein Geschenk. Einen weiteren Glückwunsch samt persönlicher Urkunde durften sie im Auftrag des Landesverbandsvorsitzenden Roland Sing überbringen. Sing wünschte viel Glück und noch viele gute Jahre. Gleichzeitig bedankte sich der Chef des VdK Baden-Württemberg für 25 Jahre treue Mitgliedschaft bei Helene Gebhard, die seit Juli 1995 dabei ist. Und Höhn und Nendza dankten Gebhard ihrerseits recht herzlich für die Einladung zum Geburtstagsfest der Doppeljubilarin. „Es war sehr schön, diesen Ehrentag gemeinsam mit ihr zu feiern“, betonten sie später gegenüber der VdK-Zeitung und wünschten Helene Gebhard nochmals alles Gute und viel Gesundheit für die Zukunft – Glückwünsche, die angesichts des Coronavirus‘, das zwischenzeitlich in Deutschland wütet, eine ganz besondere Bedeutung bekommen.
Noch rechtzeitig vor der Corona-Krise konnte das langjährige Mitglied Anni Heurich seinen 100. Geburtstag mit Familie und Gästen feiern. Heurich, die seit 1978 dazu-gehört und im VdK Weingarten zuhause ist, durfte sich auch über den Besuch ihrer Vorsitzenden Karin Maucher und der Ortsverbandsfrauenvertreterin Marianne Bü-chele freuen. Beide Vorstandsfrauen gratulierten ihrer treuen Jubilarin ganz herz-lich und übermittelten ihr auch im Namen des VdK Baden-Württemberg sowie von Bezirks- und Kreisverband die besten Glückwünsche. Ebenso überbrachten sie Geschenke. Auch Bürgermeister (Bgm.) Alexander Geiger von der Stadt Weingarten gratulierte und übergab ebenfalls Urkunde und Geschenk. Im Namen seiner Mutter dankte der Sohn, der mit der ganzen Familie anwesend war, recht herzlich für diese Wertschätzung von Anna Heurich.
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