19. Januar 2021
    AKTUELLES

    STIFTUNG Anerkennung und Hilfe - Anmeldung für Betroffene verlängert

    Bund, Länder und Kirchen verlängern als Errichter der Stiftung Anerkennung und Hilfe die Anmeldefrist zum Erhalt von Stiftungsleistungen bis zum 30. Juni 2021.

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    Außerdem wird die Bearbeitungszeit in den Anlauf- und Beratungsstellen bis zum 31. Dezember 2022 verlängert und das Stiftungsvermögen um rund 17,5 Mio. Euro auf insgesamt 305.517.383 Euro aufgestockt.

    Die vorgenommenen Anpassungen stellen sicher, dass alle Anmeldungen, die innerhalb des verlängerten Anmeldezeitraumes erfolgen, geprüft und abschließend bearbeitet werden und alle Berechtigten, die sich bis zum 30. Juni 2021 melden, Anerkennungs- und Unterstützungsleistungen bekommen können.

    Für eine Anmeldung bei der Anlauf- und Beratungsstelle genügt ein Anruf oder eine E-Mail.

    Infotelefon: 0800 221 2218

    Sprechzeiten: Montag bis Donnerstag von 8 bis 20 Uhr,
    kostenfrei aus dem deutschen Fest- und Mobilfunknetz.

    E-Mail-Adresse für Gehörlose:
    info.gehoerlos@bmas.bund.de

    Gebärdentelefon:
    www.gebaerdentelefon.de/bmas

    Weitere Informationen über die Website der Stiftung
    oder in dem Flyer: Flyer-Alltagssprache -Stiftung A+H.pdf (421,59 KB, PDF-Datei)

    Kontakt

    Die Stiftung Anerkennung und Hilfe ist bundesweit vertreten. Informationen und Adressen der Anlauf- und Beratungsstellen gibt es unter www.stiftung-anerkennung-hilfe.de im Internet. Für Betroffene ist der aktuelle Wohnsitz entscheidend.

    Anlauf- und Beratungsstelle Baden-Württemberg:

    Stiftung Anerkennung und Hilfe
    Johannesstr. 22
    70176 Stuttgart
    Telefon: 0711 619 56-76
    Fax: 0711 619 56-98
    E-Mail: stiftung-anerkennung-hilfe-bw@vdk.de

    STIFTUNG Anerkennung und Hilfe

    VdK-ZEITUNG
    „Die Frist für die Anträge endet am 31. Dezember 2020“, wiederholte Evelyne Rochus-Hamlin im Februar, auf der Freiburger Informationsveranstaltung der Stiftung Anerkennung und Hilfe, gleich mehrfach. Rund 30 Interessierte hatten sich im Rathaus im Stühlinger eingefunden, um mehr über das belastende Thema „Leid und Unrecht in Einrichtungen der Psychiatrie und Behindertenhilfe in der Nachkriegszeit“ zu erfahren.

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