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„Die Vereine müssen in die Kommunikationsarbeit im Rahmen des Impfmanagements eingebunden werden“, fordert der stellvertretende Vorsitzende des Sozialverbands VdK Baden-Württemberg, Werner Raab. Er begrüßt, dass es mit den Impfungen in Bund und Land vorangeht, zu Wochenbeginn bereits 37 Prozent der Bevölkerung in Deutschland wenigstens einmal geimpft waren und weitere Impfstoffe vor der Zulassung durch die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) stehen.
Der VdK-Landesvize gibt jedoch zu bedenken, dass es nach wie vor schwierig sei, verschiedene Zielgruppen für die Corona-Impfungen zu gewinnen. Vor allem bildungsferne Bevölkerungsgruppen aber auch Menschen mit Migrationshintergrund seien, so Raab, unterdurchschnittlich geimpft. Er verweist auf die Einbindung dieser Menschen in Vereine wie beispielsweise Sportvereine, Kulturvereine der jeweiligen Bevölkerungsgruppen oder auch Vereinigungen der diversen Religionsgemeinschaften.
Der VdK-Landesvize plädiert daher: „Trainer, Betreuer, Religionslehrer und weitere Vertreter dieser Vereine sollen Infomaterial und Argumentationshilfen über die Corona-Impfungen erhalten!“. Außerdem regt Raab an, Informationsmaterial in einfacher Sprache den Vereinen, den einschlägigen Sozial- und Integrationsbehörden sowie den Kitas und anderen Einrichtungen für Kinder zur Verfügung zu stellen. „Wir müssen alles daransetzen, auch diese Menschen für die Impfungen zu gewinnen!“, bekräftigt Werner Raab und verweist auf den Appell des VdK Baden-Württemberg in der Mitgliederzeitung sich impfen zu lassen.
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