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Die Pläne der grün-schwarzen Koalitionäre, eine sogenannte Ehrenamtskarte auch im Südwesten einzuführen, begrüßt der Sozialverband VdK Baden-Württemberg: „Ehrenamtliches Engagement ist immens wichtig für eine lebendige, soziale, solidarische und humane Gesellschaft. Denn ohne die Freiwilligenarbeit blieben viele wichtige Aufgaben in Staat und Gesellschaft unerledigt“, gibt VdK-Landesverbandsvorsitzender Hans-Josef Hotz zu Bedenken.
Hotz plädiert dafür, Menschen, die sich ehrenamtlich im sozialen Bereich, im Tier- und Umweltschutz, im Sport, bei der Feuerwehr oder auch im Katastrophenschutz engagieren, nicht nur pauschal öffentlich wertzuschätzen, sondern auch individuell zu belohnen. Eine Ehrenamtskarte, die den Inhabern beispielsweise verbilligte Eintritte zu Schwimmbädern, Kultureinrichtungen oder im öffentlichen Nahverkehr ermögliche, könne den vielen aktiven Menschen auch ein wenig persönliche Anerkennung und Wertschätzung zurückgeben.
„Dies kann die Motivation zur so wichtigen ehrenamtlichen Arbeit stärken“, betont Hans-Josef Hotz und verweist auf den VdK Baden-Württemberg, der von rund 10 000 ehrenamtlich aktiven Männern und Frauen auf allen Ebenen getragen wird – hauptamtlich unterstützt von rund 200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, zudem regelmäßig informiert und geschult.
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Schlagworte Ehrenamt | Ehrenamtskarte
Rebecca Schwarz
Sozialverband VdK Baden-Württemberg e.V.
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