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Der stellvertretende Landesvorsitzende Werner Raab aus Nordbaden würdigte die große Basisnähe von Hans-Josef Hotz. „Er hat seine Wurzeln tief im Ehrenamt. Kommunalpolitik, Vereinspolitik, Verbandspolitik – Ebenen, die sich gegenseitig verstärken, weil sie aus der gleichen Quelle gespeist werden. Engagement, Einsatz für andere und der Blick auf die Menschen, die der Hilfe bedürfen…..Über all dem ist Hans-Josef Hotz ein Freund, auf den man sich verlassen kann und der unsere gesamte Sympathie verdient.“
Der stellvertretende Landesvorsitzende Georg Wiest aus Südwürttemberg-Hohenzollern betonte: „Herr Hotz ist ein ausgesprochener Winner-Typ. …. Man kann sagen, er hat im Grunde nie ein Problem, er löst das Problem. … Er hat einen langen Atem, er bleibt an der Sache dran, die ihm wichtig erscheint, und lässt sich nicht irritieren.“
Waldemar Wagner, der Geschäftsführer des Bezirksverbands Südbaden, lenkte im Gespräch mit der „VdK-Zeitung“ den Blick auf die gemeinsame Zeit in den 1980er-Jahren, als beide junge Bezirksverbandsgeschäftsführer waren: „Wir waren damals die ‚Jungen Wilden‘, kamen mit neuen Ideen……Hans-Josef Hotz ließ sich nie beirren und er setzte sich beharrlich und konsequent dafür ein, dass die Modernisierung seiner damaligen Geschäftsstelle in Heidelberg konsequent vorangetrieben wurde.“
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