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Seit Jahrzehnten ist Baldur Morr als Kriegsopfer-, Behinderten-, und Sozialexperte in Bund und Land geschätzt. Der frühere stellvertretende Landesverbandsvorsitzende und bis Frühsommer 2012 amtierende Vorsitzende des VdK Südwürttemberg-Hohenzollern ist nach wie vor in zahlreichen Fachgremien aktiv. Beim Bundesausschuss der Kriegsbeschädigten- und Kriegshinterbliebenenfürsorge beim Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) wirkt Morr weiterhin als Vorsitzender. Auf Vorschlag des VdK Deutschland wurde er dort wiederholt und im Dezember für weitere vier Jahre zum Vorsitzenden dieses BMAS-Ausschuss’ gewählt. Beim letzten Treffen des Gremiums in der Bundesgeschäftsstelle des Sozialverbands Deutschland (SoVD) in Berlin standen neben den Wahlen auch diverse Berichte auf der Tagesordnung. Die Sozialexperten informierten über Modellprojekte zur schnellen Hilfe in der Opferentschädigung, sie diskutierten das Pflege-Neuausrichtungsgesetz (PNG) und sie berieten über die Übertragung der Zuständigkeiten der Länder im Bereich des Soldatenversorgungsgesetzes (SVG) auf Behörden der Bundeswehrverwaltung.
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