Sozialverband VdK Baden-Württemberg - Ehrenamt im VdK
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VdK Ortsverband Mosbach eine Woche an der slowenischen Adria

Mosbach/Portorose(SLO). Der VdK Ortsverband Mosbach mit seinem 1. Vorsitzenden Hubert Kusche reiste in den letzten beiden Jahren, zum „Inselhüpfen“ an die Nordsee bzw. an die Ostsee. Vor wenigen Tagen war das Ziel Portorose – die Perle der slowenischen Adria. So konnte Hubert Kusche zu dieser 7 Tagesreise 46 Mitglieder seines Ortsverbandes willkommen heißen. Das kleinste Land in der EU zeigt einen riesigen Schatz von herrlicher Flora und Fauna. Schöne Naturparadiese, Weinanbaugebiete und feinen Küstenabschnitte begeisterten die Teilnehmer ebenso wie die tollen Städte Piran und Koper mit dem glasklaren Wasser der Adria.

Reisegruppe des OV Mosbach in Slowenien

Die Reisegruppe des VdK Ortsverbandes Mosbach mit dem 1. Vorsitzenden und Organisator Hubert Kusche(4.v. links), direkt daneben Ehefrau und 2. Vorsitzende Annette sowie im Rollstuhl, Herbert Ehmig, der eigens für die Reise ein gaumenfreudiges Wurstsortiment gefertigt hatte.© R. Eberle / VdK

Nach einer fast 12-stündigen Busfahrt, unterbrochen für ein vom VdK gestellten „Frühstücksbuffet“, direkt neben dem Omnibus, wurden in Portorose im „Hotel Histrion“ im Stadtteil Bernardin die Zimmer bezogen. Alle Zimmer mit Balkon versehen, zudem mit Laguna bzw. Meerblick. Aus der unteren Hoteletage hatte man direkten Zugang zum Meerwasserpark Laguna Bernardin sowie zum Zentrum der Wellness Laguna mit vielfältigen Angeboten.

Der 2. Reisetag wurde nach einem tollen Frühstücksbuffet im Hotel, mit dem Bus und Reiseleitung gestartet, mit dem Ziel Slowenische Adria. Das Küstenstädtchen Piran verzaubert mit seinen engen Gassen und dicht aneinander gereihten Häusern. Historische Verteidigungsanlagen mit Wehrgängen und Wehrtürmen sind noch teilweise zu erkennen. Der Stadtkern selbst im italienisch-venezianischen Stil mit sehenswerten Baudenkmälern.

Am 3. Reisetag ging es mit dem Schiff nach Izola. Im 19. Jahrhundert wurde Izola so beschrieben wie man es noch heute sehen kann. Marktflecken im Küstenland auf einem ins Meer vorspringenden Felsen, mit Zollamt, vorzüglichem Weinbau, Schwefelbad und Hafen. Weitere Höhepunkte an diesem Tag die Besichtigung der Salinen von Piran und einem wunderschönen Kakteengarten, für viele Reiseteilnehmer die Qual der Wahl bzgn. der Mitbringsel für den heimischen Garten.

Kakteenpflanzen

Piran – die Stadt, die auf Salz gewachsen ist, die Stadt der Liebe und sinnlichen Erfüllung mit Salzsalinen und einem wunderschönen riesigen Kakteengarten.© R. Eberle / VdK

Der 4. Reisetag hatte besondere Mitbringsel, in Form von Husten und Schnupfen, da es nur einmal regnete – nämlich den ganzen Tag. Die Istrienrundfahrt ging zunächst nach Rovinj. Es wird das „Italien Kroatiens“ genannt und verfügt über eine malerische Altstadt mit barocken Kirchen. Anschließend ging es weiter nach Pula, der größten Stadt Istriens. Direkt vor dem Amphitheater aus der römischen Herrscherzeit stehend, löste ein lautstarker Donnerschlag einen nicht mehr anhaltenden Regen aus. Trotz Regenbekleidung und Schirmen war man schnell völlig durchnässt, nicht unbedingt die beste Motivation für er sich anschließenden, wenn auch hervorragenden Weinprobe.

Der darauffolgende Reisetag stand zur freien Verfügung und so folgte der letzte Reisetag vor der Heimfahrt am Samstag. Parallel zur Küste führte die Busfahrt ins unweit gelegene Italien zur Hafenstadt Triest. Nach jahrhundertelanger Bedrohung durch die Republik von Venedig, stellte sich die Stadt unter den Schutz der Habsburger(Fürstengeschlecht), und blieb bis 1918 der wichtigste Adriahafen der österreichischen Monarchie. Jeder Herrscher sowie jedes Jahrhundert hat in dieser Stadt Spuren hinterlassen. So gab es sehr viel zu sehen, Dank natürlich hervorragender Reisleitung, zum Beispiel das römische Theater sowie die beeindruckende Kirche St. Guisto des 5. Jahrhunderts und nicht zuletzt das Wahrzeichen der Stadt, der 1927 erbaute Leuchtturm.

Schloss Miramare

Das Schloß Miramare liegt auf einer Felsenklippe in der Bucht von Grignano an der Adria – etwa 5 Km nordwestlich der italienischen Hafenstadt Triest.© R. Eberle / VdK

So war es Hubert Kusche nach dem letzten Reiseziel, ein Tag vor der Heimfahrt, ein großes Bedürfnis den beiden Reiseführern zu danken, verbunden auch mit Geschenken.

Nach mehreren Pausen auf der Heimfahrt am 7. Ausflugstag war es Jürgen Kräuter der stellvertretend für alle Mitreisenden Hubert Kusche „Danke“ zu sagen. Denn er war es , der zum wiederholten Male, eine weite Reise von 850 km (einfach) über 7 Tage vorzubereiten und zu organisieren hatte. Wenn auch das miese Wetter in diesem Jahr keine Freudensprünge erlaubte, war es auch wieder ein sehr gelungene Reise. Dank aber auch der tollen Busfahrerin „Giesela“ sowie Annette Kusche der 2. Vorsitzenden des VdK OV Mosbach, die immer wieder während der Fahrten Leckereien verteilte, zu Quizrunden aufrief, Lieder anstimmte und für beste Stimmung im Bus sorgte. Nicht zuletzt galt es aber auch Danke zu sagen an das Ehepaar Ute und Herbert Ehmig für die kulinarischen Leckerbissen in den Pausen sowie während der Fahrten.

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  1. Reisegruppe des OV Mosbach in Slowenien | © R. Eberle / VdK
  2. Kakteenpflanzen | © R. Eberle / VdK
  3. Schloss Miramare | © R. Eberle / VdK

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