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Was können Sie noch tun?
Es gibt zahlreiche Wege, das öffentliche Interesse zu wecken und unsere Botschaften zu verbreiten. Sie können gemeinsam mit Mitgliedern und Ehrenamtlichen eigene Aktionen starten oder gesetzte Termine als Verstärker für Ihre Pressearbeit nutzen.
Anlässe nutzen
Wie steht es eigentlich um die Barrierefreiheit bei Ihnen vor Ort? Brechen Sie die Fakten aus unseren Themenblätter auf Ihre Region bzw. Ihren Kreis herunter. Informieren Sie damit die örtliche Presse. Gehör finden Sie am besten zu bekannten Gedenk- und Aktionstagen.
- 5. Mai: Europäischer Protesttag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung
- 6. Juni: Tag der Sehbehinderten
- Letzter Sonntag im September: Internationaler Tag der Gehörlosen
- 1. Oktober: Internationaler Tag der älteren Generationen (UNO)
- 3. Dezember: Internationaler Tag der Menschen mit Behinderung (UNO)
- 15. Oktober: Tag des weißen Stocks
- 10. Dezember: Tag der Menschenrechte (UNO)
Informieren und werben
Laden Sie Ihre Mitglieder und Aktive, die interessierte Öffentlichkeit sowie Gesprächspartner aus Politik und Unternehmen zu Infoabenden oder Diskussionsrunden ein. Rücken Sie alle Themen unserer Kampagne gesondert in den Mittelpunkt, kann daraus auch eine ganze Veranstaltungsreihe werden.
Die Kampagne auf die Straße bringen
Mit Aufkleber und/oder gelb-schwarzem Flatterband können Sie leicht vorhandene Barrieren markieren. Sie können aber auch einen eigenen Barrieren-Parcour errichten, etwa aus mobilen Absperrzäunen in der Innenstadt. Verteilen Sie dazu Aktionsmaterial an Passanten, stehen Sie Interessierten für Fragen bereit, laden Sie Politik und Presse ein. Aber: Vergessen Sie nicht, eine Genehmigung einzuholen.
Eigene Medien nutzen
Denken Sie auch daran, Ihren eigenen Kommunikationswege zu nutzen: Ihre Website, der Facebook-Account, Newsletter, Informationsschreiben an Mitglieder, Aktive und Ehrenamtliche sind die besten Wege, um die Kampagne bekannt zu machen und weitere Unterstützer zu gewinnen.