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Aktuell erarbeitet die Volkshochschule Chemnitz ein Konzept, wie ein gleichberechtigter Zugang aller Bevölkerungsgruppen zu Weiterbildungsangeboten sichergestellt werden kann. Perspektivisch wird dieses Thema auf alle Volkshochschulen ausgedehnt werden.
Aktuell laufen dazu Gespräche mit Verbänden und Akteuren der Stadt Chemnitz, die sich mit Teilhabe und Inklusion beschäftigen. Ziel ist ein Konzept, dass pädagogische, organisatorische und strukturelle Anforderungen an eine inklusive Weiterbildung aufzeigt und Maßnahmen entwickelt. Dies soll bis Ende 2019 aufgestellt werden.
Am ersten Treffen am 26. Juni 2019, unter anderem mit Vertretern des Blinden- und Sehbehindertenverbandes, der Lebenshilfe, Gestus/Stadtverband der Gehörlosen, der Mobilen Behindertenhilfe und des Weißen Stocks, nahm auch Ralph Beckert, VdK-Landesgeschäftsführer, teil. Im Austausch mit Petra Liebetrau (amtierende Behindertenbeauftragte Stadt Chemnitz), Frau Wunsch (ehemalige Vorsitzende des Behindertenbeirates) und dem Team Teilhabeplanung der Stadt Chemnitz erläuterte Grit Bochmann (Leiterin der Volkshochschule Chemnitz) die Pläne und Vorhaben.
Um konkrete Wünsche, Probleme und Hinweise zu erfassen, möchten wir Sie um Ihre Mithilfe bitten: Schildern Sie uns, was Teilhabe und Inklusion für Sie an der Volkshochschule bedeutet, warum Sie vielleicht noch nie einen Kurs belegt haben, was Themenwünsche sind oder Hindernisse. Ihre Hinweise können Sie per E-Mail an Franziska Mosig schicken (mosig@vdk.de ) oder per Brief an: Sozialverband VdK Sachsen e. V., Elisenstraße 12, 09111 Chemnitz. Wir freuen uns auf Ihre Anregungen.
Schlagworte Volkshochschule | Teilhabe | Inklusion | Weiterbildung
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