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Auch 2013 konnte der VdK erneut einen enormen Mitgliederzuwachs verzeichnen: Im Dezember waren 17.618 Menschen im starken Interessenverband für Menschen mit Behinderungen, chronischen Krankheiten und Senioren organisiert. Dies zeigte erneut, dass die Verunsicherung durch Gesetzesveränderungen zunimmt und die Menschen einen Lotsen im sozialen „Dschungel“ suchen.
Im Vordergrund der Beratung des VdK standen 2013 wieder Fragen rund um die Themen Schwerbehinderung, Rente, Kranken- und Pflegeversicherung, zur Unfallversicherung, Arbeitslosengeld und Grundsicherung. 2013 wurden insgesamt 3.350 Verfahren durch die Sozialrechtsschutz VdK Sachsen gGmbH für die Mitglieder neu begonnen. Dabei wurden 1.560 Anträge gestellt, 1.061 Widersprüche gegen Behördenbescheide eingelegt sowie 661 Klagen und 60 Berufungen geführt. Schwerpunkte waren Verfahren zu Angelegenheiten der Rentenversicherung und Verfahren im Bereich Schwerbehindertenrecht.
Dabei wurden für die Mitglieder rund 730.000 Euro an Nachzahlungen in insgesamt 2.991 abgeschlossenen Verfahren erstritten. Auch 2014 wird sich der VdK wieder mit aller Kraft für die Durchsetzung der Rechte von behinderten und sozial benachteiligten Menschen einsetzen, für mehr Chancengleichheit, inklusive Bildung und Barrierefreiheit.
Franziska Mosig
Zu den Äußerungen des Thüringer AfD-Politiker Björn Höcke erklärt VdK-Präsidentin Verena Bentele: „Inklusion ist ein Menschenrecht und kein „Ideologieprojekt“. Damit zeigt die AfD einmal mehr, welchen Stellenwert sie Menschen mit Behinderungen einräumt." Hier lesen Sie die gesamte Pressemeldung: Inklusion ist ein Menschenrecht
Franziska Mosig
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