Gut informiert mit der VdK-Zeitung

Mit einer Auflage von mehr als 1,8 Millionen Exemplaren ist die VdK-Zeitung eine der größten Mitgliederzeitungen bundesweit. Sie können die VdK-Zeitung auch als digitale Ausgabe abonnieren. Eine inhaltlich reduzierte Ausgabe bieten wir für sehbehinderte und blinde Menschen. 

Ein Mann und eine Frau schauen gemeinsam in die VdK-Zeitung, auf der Titelseite geht es um das Thema Rente
© VdK

10 Mal pro Jahr - auch als E-Zeitung!

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E-Zeitung: Digitale Ausgabe abonnieren

Seit November 2023 erscheint die VdK-Zeitung auch als E-Zeitung. VdK-Mitglieder können die Zeitung im gewohnten Layout und passgenau für ihren Landesverband bequem zuhause oder unterwegs abrufen: auf dem Smartphone, Tablet, Laptop oder PC.

Ausgabe für blinde und sehbehinderte Leser/innen

Alle überregionalen Artikel der aktuellen Ausgabe können Sie hier im reinen Textformat (rtf-Datei) herunterladen:

Aus der aktuellen Ausgabe

News-Karussell
Ein gelber Luftballon, jemand hält eine Nadel daran, um ihn zum Platzen zu bringen
Kategorie Aktuelle Meldung Soziale Gerechtigkeit Armut & Umverteilung

Mär vom „aufgeblähten Sozialstaat“

Manche Politikerinnen und Politiker sprechen von einem übergroßen Sozialstaat und explodierenden Sozialausgaben. Eine Analyse zeigt aber, dass die Sozialausgaben in Deutschland in den vergangenen Jahren nur mäßig gewachsen sind.

Das Foto zeigt Verena Bentele, sie sitzt in einem grauen Sessel und hat einen Arm auf der Lehne abgelegt
Kategorie VdK-Zeitung Barrierefreiheit Teilhabe

Kommentar: Pionierarbeit

Ein Kanzler im Rollstuhl? Ein „Krüppel“, wie es damals oft noch hieß, an der Spitze des Staates? Darüber diskutierte man in Deutschland 1997, als CDUkurz fürChristlich Demokratische Union/CSUkurz fürChristlich-Soziale Union die Kanzlerkandidatur für das Jahr 1998 ausfochten.

Eine jüngere Frau hilft einem älteren Mann, eine Treppe im Treppenhaus hinaufzusteigen, sie hat fürsorglich den Arm um ihn gelegt.
Kategorie Aktuelle Meldung Pflege zu Hause

Lohnersatz verringert Armutsrisiko

Ein Pflegelohn oder eine vergleichbare Lohnersatzleistung können das Armutsrisiko von pflegenden Angehörigen reduzieren. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie, die das DIW Berlin im Auftrag des VdK durchgeführt hat. 

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