Sozialverband VdK - Ortsverband Wilsenroth
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Fotoalbum (Bilder aus 2014)

Wanderung Vdk Ortsverband Wilsenroth am 11.10.2014

Der Vdk Ortsverband Wilsenroth/Elbtal unternahm am 11.10.2014 seine alljährliche Wanderung.

Als Ziel hatten wir uns dieses Jahr den "Secker Weiher" ausgesucht.

21 Teilnehmer trafen sich, wie verabredet, um 14 Uhr am Dorfbrunnen in Wilsenroth.
Von hier aus ging es mit Fahrgemeinschaften zum Parkplatz an der Holzbachschlucht.
Nachdem die Fahrzeuge abgestellt waren und die Mitglieder sich an einem guten Tropfen, einem edlen Schnaps, gespendet von Christa Luberichs, gestärkt hatten, ging es ca. 3 Kilometer durch den Wald zum Gasthof am "Secker Weiher".

Hier wurden wir bereits erwartet. Die Plätze waren für uns schön eingedeckt.

Die Speisekarte bot für jeden der müden Wanderer eine große Auswahl an Speisen und Getränken. Für 2 Stunden war Geselligkeit großgeschrieben. Wir hatten hier sehr viel Spaß.

Danach wurde es Zeit den Rückweg anzutreten.Gegen 18:30 Uhr waren wir wieder zurück in Wilsenroth.

Es war ein gelungener Nachmittag. Alle freuen sich schon auf die Wanderung im nächsten Jahr.

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Der VdK Ortsverband Wilsenroth/Elbtal präsentierte einen Informationsabend mit dem Thema: Hospiz und Palliativarbeit

Frau Tina Sandhöfer hat am Montag, den 28.10.2013 im Cafe Reichwein in Wilsenroth vor einem interessierten Publikum über das Hospiz- und Palliativ Team referiert. Der 1.Vors. des OV Wilsenroth, Jürgen Klein konnte die Diplom-Sozialarbeiterin und Palliative Care Fachkraft aus dem Beratungsdienst St: Anna in Hadamar für diesen Abend gewinnen.
Was ist ein Hospiz und was bedeutet es? Der Name Hospiz kommt aus dem Mittelalter und bedeutet Herberge. Was ist eine Palliative Therapie? Sie ist eine lindernde und keine heilende Form der Therapie. Zu Hause in vertrauter Umgebung zu leben und zu sterben ist der Wunsch vieler schwerkranker Menschen. Der Caritas Hospiz- und Palliativdienst möchte ihnen ein schmerzfreies, selbstbestimmtes und menschenwürdiges Leben bis zuletzt in gewohnter Umgebung ermöglichen.
Den Hospiz- und Palliativdienst in Hadamar gibt es seit 2009. Im Mittelpunkt unserer Arbeit steht der sterbende Mensch mit seinen körperlichen, psychischen, sozialen und spirituellen Bedürfnissen. Für alle Betroffenen, Angehörigen und Freunde stehen unsere haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiter entlastend und begleitend zur Verfügung. Unser Angebot ist kostenlos.

Angeboten wird:

  • Individuelle Begleitung schwerstkranker und sterbender Menschen
  • Unterstützung und fachliche Begleitung durch unsere Hospiz- und Palliativberaterin
  • Psychosoziale Begleitung
  • Informationen zur Schmerztherapie
  • Informationen zu Patientenverfügung
  • Trauerbegleitung
  • Schulung für ehrenamtliche Hospizmitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Die Caritas Sozialstation bietet alle notwendigen Leistungen aus einer Hand an, um zu Hause sicher alleine leben zu können. Ganz gleich, ob Sie durch das Alter, eine Krankheit oder eine Behinderung eingeschränkt werden, wir kommen zu Ihnen nach Hause oder bei einem stationären Aufenthalt bereits ins Krankenhaus. Wir machen Begriffe wie Pflegeversicherung oder Pflegekosten verständlich, erstellen Pflegegutachten für Krankenkassen und Behörden und helfen Ihnen beim Ausfüllen von Anträgen und Formularen. Damit eine gute Pflege gewährleistet ist, schulen wir Angehörige und Bekannte. Wir unterstützen Sie auch bei der Beantragung und beim Einsatz von Pflegemitteln. Wir sind Partner der Pflege- und Krankenkassen, der Haus- und Fachärzte. Die Preisgestaltung orientiert sich an der Vergütungsvereinbarung und an Ihren Wünschen. Leistungen wie die Gabe von Medikamenten und Insulin oder Wundversorgung kann die Sozialstation in voller Höhe mit den Krankenkassen Abrechnen.
Ansprechpartner der Sozialstation St. Anna in Hadamar. Herr Stefan Weis. Tel. 06433 / 91057
Weitere Informationen erteilt Frau Sandhöfer unter der Telefon Nummer 06433 / 819312

kvb
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Bericht vom Ausflug der Frauen am Freitag, 07.06.2013 nach Koblenz.
Bei wunderschönem Sommerwetter führte die Städtereise der VdK-Frauen in diesem
Jahr in eine der ältesten Städte Deutschlands, nach Koblenz.
Bei einer Führung durch die historische Altstadt, die leider im Krieg zu 80 ging es ab dem Jesuitenplatz, vorbei am Rathaus mit Schängelbrunnen, das Maskottchen
der "Koblenzer Schängel" ein Lausbub, der viel Unsinn macht und weiter durch die
romantischen Gassen an die Rheinpromenade. Von hier hat man einen schönen Blick auf die
Festung Ehrenbreitstein, die noch bis Ende 2013 mit der Seilbahn über den Rhein besucht
werden kann. Weiter ging es zur Basilika St.Kastor, die im Jahre 836 geweiht wurde,
zum Deutschen Eck, das seinen Namen dem Zusammenfluss von Rhein und Mosel verdankt,
zu dem bekannten Kaiser Wilhelm Denkmal.
Vorbei an der Florinskirche und der Liebfrauenkirche die noch besichtigt wurde, endete dann
die Stadtführung. In einem Biergarten wurden dann Hunger und Durst gestillt,
bevor es weiter zum shoppen in die Kernstadt Koblenz ging.

"Danke an Christa Luberichs" für diesen Bericht.

kvb
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Wander und Besichtigungstag des VdK Ortsverbandes Wilsenroth/Elbtal

Am Samstag, den 24.08.2013 fand der Wander und Besichtigungstag des
Sozialverbandes VdK -Ortsverband Wilsenroth/Elbtal statt.
Um 13.15 Uhr brachen die Ausflügler von Wilsenroth in Richtung Enspel
bei Hachenburg im Westerwald auf. Das Ziel an diesem Nachmittag war der
Stöffel Park in Enspel. Der Tertiär- und Industrie-Erlebnispark
Stöffel mit einer der weltweit bedeutendsten Fossillagerstätten
und einem einmaligen Industrieensemble.
25 Millionen Jahre Erdgeschichte werden hier lebendig erhalten, in den
Ablagerungen eines Maarsees.Jürgen Klein, der 1. Vorsitzende des
Ortsverbandes hatte eine Fachkundige Führung angemeldet.So wurde die
Gruppe aus Wilsenroth/Elbtal vom geschulten Gästeführer Egon Negd
(stellv. Kreisvorsitzender des VdK) über das Gelände begleitet und
erfuhr im Verlauf von rund eineinhalb Stunden viel Wissenswertes
über die Geologie (Fossillagerstätte und Entstehung des Basalts)
sowie über den Abbau und die Verarbeitung des Basalts.Der Stöffel-Park
ein gewaltiger Steinbruch, in dem seit mehr als 100 Jahren Basalt
abgebaut wurde.Der Stöffel birgt ein in dieser Vollständigkeit
einmaliges Ensemble historischer Bauten der Basalt verarbeitenden
Industrie. Von der Basaltsäule in der Wand bis zum kleinen Splitt,
weiter zur Bahnverladung nach Holland zum Deichbau,
all dieses konnte man hier Bildlich nachvollziehen.

Die Teilnehmer waren sich einig, dass es sich um eine sehr
anschauliche und interessante Führung handelte. Nach der Führung
ging die Gruppe noch einen Kaffee ins Marienstatter Brauhaus
trinken und ließen den Nachmittag gemütlich ausklingen.

kvb

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