Sozialverband VdK - Ortsverband Unterkochen-Ebnat
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Besenfahrt mit Kloster Schöntal 2018

Ausfahrt Besenfahrt 30.10.2018
Kloster Schöntal und Banzhaf’s Besen Siebeneich
Bei unserer diesjährigen Besenfahrt war das Beiprogramm wieder kulturell geprägt. wir besuchten das ehemalige Zisterzienserkloster Schöntal an der Jagst gelegen. Vorbei an Ortschaften im geschichtsträchtigen Hohenloher Land zum ersten Zielort. Dort befindet sich auch unter anderem die Grabliege des berühmten Götz von Berlichingen. Nach unserer Kaffeepause im Schlosscafe erwartete unser Moderator die Gruppe für die Führung. Er hatte am Anfang keinen leichten Stand weil es bei der Außendarstellung des Rundgang immer stärker regnete. Dieser Teil ist aber wichtig weil der Abt, der den Bau zur Entstehung der jetzigen Anlage mit entscheidend vorantrieb der berühmte Benedikt Knittel, von dem wir ja heute noch die Technik, beim Vortrag mit Hebungen und Senkungen, also mit Knittelversen seine Ideen einbrachte und den Architekten Leonhard Dietzenhofer manches mal an den Rand der Verzweiflung brachte. Zum Beispiel mit der Gestaltung der Fassade wurde gleichzeitig festgelegt, die Beschriftung der Figuren und der Fassade mit Versen zu versehen und auch die dazu gehörigen Jahreszahlen unterbringen. Wir waren alle froh dann in der trockenen Kirche zu sein und den interessanten Erklärungen zu folgen. Inzwischen ist die Liegenschaft von der Katholischen Diözese als Tagungszentrum und der Schulen als Waldlandschulheim genutzt. Ferner ist das Rathaus ebenfalls in dem Areal untergebracht. Kloster Schöntal zählt auch zu den besonderen Sehenswürdigkeiten und wird von der Staatliche Schlösser und Gärten in Baden – Württemberg betreut. Das Fazit ist hier ist ein weiterer Besuch kein Fehler.
Panoramafahrt durch’s Zabergäu „Landauf ? Landab“ über Sindringen und Möglingen nach Siebeneich
Weiterfahrt zur Besenwirtschaft Banzhaf Ankunft etwa 17:30 Uhr in der Besenwirtschaft war schon alles vorbereitet, wir wurden freundlichst empfangen und schnellstens bedient. Der Besen ist urig und wie wir an den Außenanlagen schon sehen konnten ganz toll in Schuss gehalten. Das Eisenbahnabteil wurde von uns nicht in Anspruch genommen, aber bei einer Wiederkehr bestimmt ausprobiert. Wir sangen ein paar Lieder und erzählten einige Witze. Leider wie alles im Leben kam der Abschied. Mit dem Versprechen das der Besenwirt uns abgerungen hat auch mal wiederzukommen ging es um 20:15 Uhr zurück Richtung Heimat.

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