Sozialverband VdK - Ortsverband Uhldingen-Mühlhofen
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Dreifache Ehrung beim Neujahrsempfang 2024 von verdienten Vorstandsmitgliedern des VdK Ortsverband Uhldingen-Mühlhofen!

Die Bürgermedaille in Silber der Gemeinde Uhldingen-Mühlhofen erhalten Bürger, die sich im Ehrenamt über 20 Jahre für die Gemeinde verdient gemacht haben.
Es waren dies Hans-Peter Groeschel, Horst Krake und Anita Neubacher.

Dreifache Ehrung im Vorstand des VdK Ortsverbandes beim Neujahrsempfang 2024 im Welterbesaal Uhdingen-Mühlhofen

Dreifache Ehrung im Vorstand des VdK Ortsverbandes beim Neujahrsempfang 2024 im Welterbesaal Uhdingen-Mühlhofen

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    Eine verdiente Ehrung von Hans-Peter Groeschel dem Vorsitzenden vom OrtsverbandFoto: Schlegel

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    Wohlverdiente Ehrung von Horst Krake für verschiedene ehrenamtliche Tätigkeiten im VdK und in der GemeindeFoto: Schlegel

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    Anita Neubacher seit 27 Jahren in der gesch. Vorstandschaft vom Ortsverband bekam zusätzlich vom Vorsitzenden das goldene Band als "Mutter des VdK" (der Kompanie)Foto: Schlegel

Großzügige Spende an den VdK Ortsverband Uhldingen-Mühlhofen!

Übergabe der Spende der Netze BW

Übergabe der Spende der Netze BW
Personen v. l.: Hans-Peter Groeschel VdK, Bürgermeister Dominik Männle, Rico Goede Kommunalberater Netze BW, Alt-Bürgermeister Edgar Lamm, Uwe Neumann Fotoclub© Foto: Bernhard Waurick

Im Beisein von Bürgermeister Dominik Männle und Alt-Bürgermeister Edgar Lamm überreichte am 16.06.2020 Rico Goede Kommunalberater der Netze BW eine großzügige Spende an den VdK Ortsverband und an den Fotoclub Uhldingen. Für den VdK bedankte sich Hans-Peter Groeschel (Vorstand) bei Herrn R. Goede und bei den Bürgern der Gemeinde Uhldingen-Mühlhofen, die durch ihre Teilenahme bei der Aktion der Netze BW „Stand des Stromzählers mit Hilfe elektronischer Medien mitzuteilen“ zu der Spende beigetragen haben. Das dadurch eingesparte Porto ergab die Spende. Die Spende wird für satzungsgemäße Aufgaben des VdK auf Ortsverbandsebene verwendet und kommt damit unseren Mitgliedern zu Gute. Der VdK ist ein Sozialverband, der den Mensch in den Mittelpunkt stellt. Unsere Aufgaben sind unter anderem: Soziale Interessenvertretung, qualifizierter Sozialrechtsschutz, vielfältige Fachinformation, gesellige Ausflüge, Treffen und ehrenamtliches Engagement

Pflege macht arm!

Quellennachweis: www.vdk.de/bv-suedwuerttemberg/ID228653

Unterstützen Sie uns - Ihre Stimme zählt!
Pflegebedürftigkeit wird in Baden-Württemberg zunehmend zum Armutsrisiko. Denn wer pflegebedürftig ist und im Heim lebt, muss einen großen Anteil der Kosten selbst bezahlen. Somit werden viele Heimbewohner in die Sozialhilfe gedrängt. Der Sozialverband VdK Baden-Württemberg e.V. fordert: Das Land muss pflegebedürftige Heimbewohner bei den Investitionskosten entlasten!

Armutsrisiko Pflegebedürftigkeit
Immer weniger Menschen können sich die Pflege im Alter leisten, weil der Eigenanteil immer höher wird. Obwohl sie ihr Leben lang hart gearbeitet haben, reicht ihre Rente für die stetig steigenden Pflegekosten nicht aus. Sie müssen Hilfe zur Pflege beziehen und werden dadurch zum Sozialfall. Baden-Württemberg zählt zu den sechs teuersten Bundesländern, wenn es zu einer Unterbringung von Pflegebedürftigen in einem Heim kommt. Dabei spielen die sogenannten Investitionskosten von durchschnittlich 440,06 Euro pro Monat in Baden-Württemberg eine beträchtliche Rolle! Der Sozialverband VdK fordert: Baden-Württemberg muss pflegebedürftige Heimbewohner bei den Investitionskosten entlasten!

Was sind Investitionskosten?
Die Investitionskosten umfassen die Kosten der Kaltmiete bei einer Wohnraumanmietung. Dabei geht es jedoch nicht nur um die Kosten des vom Pflegebedürftigen bewohnten Zimmers, sondern sie enthalten zum Beispiel auch die Kosten der Gemeinschaftsräume und -flächen, der Küchen, der Büros und der Pflegebäder. Sie werden erhoben für die Beschaffung der Immobilie, aller anderer Anlagen und der betrieblichen Güter wie Betten, Tische, Stühle und Fahrzeuge. Hinzukommen die Kosten für Instandsetzung und Instandhaltung.

Der Sozialverband VdK Baden-Württemberg e.V. fordert: Das Land muss pflegebedürftige Heimbewohner bei den Investitionskosten entlasten!
Stimmen Sie jetzt ab!

Pflege darf nicht arm machen!
Im Jahr 1995 wurde die Pflegeversicherung eingeführt, deren Zielformulierung war, niemanden im Alter wegen Pflegebedürftigkeit zum Sozialfall werden zu lassen. Aktuell wird dieses Ziel allerdings verfehlt! Der Sozialverband VdK fordert das Land Baden-Württemberg auf, die Investitionskosten für stationäre Pflegeeinrichtungen wieder zu übernehmen! Unterstützen Sie unsere Aktion mit Ihrer Unterschrift und setzen Sie sich für eine gerechte und angemessene Pflegeversorgung im Alter ein.

Wie können Sie die Aktion unterstützen?
Unter dem Slogan „Pflege macht arm!“ und mit einer großen Unterschriftenaktion wollen wir die Politik in Baden-Württemberg zu einem Umdenken bewegen. Dabei sind wir auf Ihre Unterstützung angewiesen. Helfen Sie uns, die Aktion bekannt zu machen und genügend Unterschriften zu sammeln. Wir haben Ihnen hierfür alle wichtigen Informationen und Materialien zur Aktion zum Download bereitgestellt:

• Unterschriftenliste_Pflege_macht_arm.pdf" (1.6 MB, PDF-Datei)
• Themenblatt_Pflege_macht_arm.pdf (1.4 MB, PDF-Datei)

BARRIEREFREIHEIT

DARUM GEHT'S DEM VDK:
GEMEINSAM MACHEN WIR
DEUTSCHLAND BARRIEREFREI
Ob beim Einkaufen, auf Reisen, in den eigenen vier Wänden, beim Fernsehen oder im Internet - noch immer stoßen Millionen Menschen mit Behinderung oder Beeinträchtigungen jeden Tag auf unüberwindbare Hindernisse. Eine gleichberechtigte Teilhabe am Leben ist ihnen damit verwehrt. Das muss sich ändern!
"Weg mit den Barrieren!" schreibt sich der VdK deshalb 2016 groß auf die Fahnen. Mit konkreten Forderungen an die Politik und öffentlichkeitswirksamen Aktionen wollen wir Schranken in Gesetzen und Köpfen abbauen.
Dabei zählen wir auf Ihre Unterstützung! Helfen Sie uns, möglichst viele Menschen in allen Regionen zu erreichen. Tragen Sie ärgerliche Barrieren in die Landkarte auf der Internetseite
www.weg-mit-den-barrieren.de ein. Informieren Sie Ihre Mitglieder und alle Aktiven vor Ort. Organisieren Sie eigene Veranstaltungen für Politik und Presse. Unterstützen Sie unsere
Forderungen!
Auf den folgenden Seiten stellen wir Ihnen unsere Kampagne mit allen Materialien vor und zeigen Ihnen, wie Sie damit eigene Aktionen gestalten.

WAS IST DAS ZIEL DES VDK:
DIE POLITIK ZUM HANDELN BEWEGEN
Barrierefreiheit ist ein Menschenrecht. Das erklärt die UN-Behindertenrechtskonvention unmissverständlich. Auch Deutschland hat sich verpflichtet, Maßnahmen für eine barrierefreie Gesellschaft zu treffen. Soweit der Plan. Die Umsetzung jedoch ist unzureichend. Vor allem beim Wohnen, im Verkehr und bei privaten Angeboten und Dienstleistungen gibt es dringend Nachholbedarf. Auf ein Leben ohne Barrieren sind
schon heute Millionen Menschen angewiesen. Künftig werden es deutlich mehr.
2016 geht der VdK deshalb in die Offensive.
"Weg mit den Barrieren!" lautet das Motto unserer bundesweiten Kampagne. Damit das gelingt, wollen wir gemeinsam mit Ihnen Menschen überall im Land auf das Thema aufmerksam machen und so den Druck erhöhen, damit die Politik in Bund, Ländern und Kommunen endlich handelt. Viel zu viele verdrängen: Wir alle können von heute auf morgen betroffen sein.

DIE FORDERUNGEN DES VDK:
WEG MIT DEN BARRIEREN!
1. Barrierefreiheit ist ein Menschenrecht Barrierefreiheit ist eine wesentliche Voraussetzung, damit alle Menschen gleichberechtigt am Leben teilhaben können. Das erklärt die UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) unmissverständlich. In Deutschland stoßen Menschen mit Behinderung jedoch noch immer auf unüberwindbare Hindernisse. Bestehende rechtliche Vorgaben sind oft unzureichend oder zu unverbindlich. Das muss sich ändern! Der Sozialverband VdK fordert deshalb: Durch klare gesetzliche Regelungen müssen Wohnungen, Verkehrsanlagen und -mittel sowie alle privaten Güter und Dienstleistungen endlich für alle zugänglich werden.

2. Weg mit den Barrieren in Wohnungen und im Wohnumfeld
Jeder Mensch hat das Recht, selbst zu entscheiden, wo und wie er leben möchte. Davon kann in Deutschland keine Rede sein. Der Mangel an barrierefreiem und altersgerechtem Wohnraum und einem entsprechenden Wohnumfeld ist immens. Wichtige Fördermittel wurden drastisch gekürzt, wirksame Regelungen fehlen. Der Sozialverband VdK fordert deshalb: Der barrierefreie und altersgerechte Wohnungsbau braucht eine entschiedene
Förderung durch den Bund! Barrierefreiheit muss verbindliche Voraussetzung der Städtebauförderung und des sozialen Wohnungsbaus werden.

3. Weg mit den Barrieren auf Schienen, Straßen und in der Luft
Ein selbstbestimmtes Leben ist ohne Mobilität nicht denkbar. Im Widerspruch dazu sind rechtliche Vorgaben für die Barrierefreiheit, insbesondere des Schienen- und Flugverkehrs, in Deutschland völlig unzureichend. Im Taxi- und Mietwagengewerbe fehlen sie ganz. Die Folge: Jeden Tag werden Menschen mit Behinderung mit unzumutbaren Barrieren konfrontiert. Der Sozialverband VdK fordert deshalb: Der barrierefreie Bau von Bahnhöfen muss forciert, Servicezeiten müssen ausgebaut werden. Fluggesellschaften müssen gesetzlich zum barrierefreien Kabinendesign verpflichtet werden. Die Barrierefreiheit von Taxen und Mietwagen braucht eine einheitliche Regelung.

4. Weg mit den Barrieren bei privaten Gütern und Dienstleistungen Im deutlichen Widerspruch zur UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) sind insbesondere große Bereiche der Privatwirtschaft von der Verpflichtung zu Barrierefreiheit weitgehend ausgenommen. Stattdessen setzt Deutschland auf freiwillige Vereinbarungen. Ohne Erfolg! Der Sozialverband VdK fordert deshalb: Alle privaten Anbieter müssen gesetzlich zur Barrierefreiheit verpflichtet werden ? mit einer verbindlichen Frist bis 2023 und Regelungen zu Kontrolle und Sanktionen. Die Verpflichtungen zu angemessenen Vorkehrungen brauchen eine gesetzliche Grundlage! 5. Barrierefreiheit ist machbar Barrierefreiheit kommt nicht von ungefähr. Sie fordert den Einsatz aller und braucht finanzielle Anreize durch Bund, Länder und Kommunen. Auf Bundesebene ist ein Investitionsprogramm in Höhe von 800 Millionen Euro im Jahr erforderlich. Das lohnt sich für alle: Denn Barrierefreiheit spart Sozialausgaben in Milliardenhöhe; die Investitionen wirken wie ein Konjunkturprogramm.
Von jedem Euro, der in die bauliche Barrierefreiheit investiert wird, fließen 40 Cent an die öffentliche Hand zurück, vor allem durch Umsatz- und Lohnsteuer. Es ist also finanzierbar, was längst überfällig ist: ein barrierefreies Deutschland.

VdK-Zeitung
...und über einzelne wichtige Informationen auf einen Blick.

Adressen, Internetadressen, Telefonnummern und Faxnummern finden Sie unter nachfolgendem Link
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  1. Übergabe der Spende der Netze BW | © Foto: Bernhard Waurick
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  4. | © Schlegel

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