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Der VdK im Zeitraffer
Die Geschichte des Sozialverbands VdK im Überblick
Der VdK-Ortsverband Tettnang wurde am 12.09.1948 im Gasthaus zur Krone in Tettnang gegründet. Er ist Ansprechpartner für Alleinstehende, behinderte und chronisch kranke Menschen jeden Alters, Rentner und Senioren. Die Kernkompetenz des Sozialverbands VdK ist jedoch das Sozialrecht.
2018 feierte der Ortsverband Tettnang sein 70-jähriges Bestehen. Eine Ausstellung auf dem Marktplatz der Volksbank-Zentrale in der Lindauer Straße gewährte im Jubiläumsmonat September Einblicke in die bewegte Geschichte des Ortsverbands. Zudem brachte der Ortsverband eine Festschrift im handlichen DIN-A5-quer-Format heraus, die auf 36 Seiten allerlei Wissenswertes über den Sozialverband VdK darstellt.
- VdK Festschrift TT.pdf (29.9 MB, PDF-Datei)
Der Verbandsname VdK war ursprünglich eine Abkürzung für "Verband der Kriegsbeschädigten, Kriegshinterbliebenen und Sozialrentner Deutschlands". Mittlerweile hat sich der Verband zum modernen Sozialverband entwickelt.
- Im Juli 1946 trafen sich Vertreter aus Baden und Württemberg zur Gründung des "Landesverbands der Körpergeschädigten, Arbeitsinvaliden und Hinterbliebenen für Württemberg-Baden".
- 1950 wurde der "Verband der Körperbehinderten, Kriegsbeschädigten, Kriegshinterbliebenen und Sozialrentner Deutschlands e.V." gegründet.
- 1955 entstand aus der VdK-Arbeitsgemeinschaft Südwest der VdK-Landesverband Baden-Württemberg.
- 1994 beschloss der Bundesverband die Umbenennung in "Sozialverband VdK Deutschland e.V."
- 1996 folgte auch der Landesverband Baden-Württemberg der Umbenennung und heißt seither "Sozialverband VdK Baden-Württemberg e.V."
Der VdK ist sowohl auf Bundesebene als auch in 13 Bundesländern aktiv. In Baden-Württemberg gibt es insgesamt 237.000 Mitglieder, bundesweit sind es über 2 Millionen.
Der Sozialverband VdK ist politisch und konfessionell unabhängig und finanziert sich über die Beiträge seiner Mitglieder.