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VdK-Senioren laufen zur närrischen Hochform auf
Straßberg. Der zweite Seniorennachmittag des VdK Straßberg im Gemeindehaus St. Verena fiel in die närrische Fasnetszeit, weshalb die Seniorinnen und Senioren fast alle verkleidet erschienen waren. Vorsitzender Manfred Bopp konnte wieder mehr als 50 Gäste willkommen heißen. Besonders begrüßt wurden Ehrenmitglied Emmi Brunner sowie zahlreiche Gäste mit Begleitpersonen aus dem Seniorenheim St. Verena.
Nach dem obligatorischen Seniorenlied gab es dieses Mal Fasnetsküchle zum Kaffee. Danach startete das närrische Programm. Zunächst wurden unter der Akkordeon-Begleitung von Leo Neher Schunkellieder gesungen, was bei den Gästen besonders guten Anklang fand. Dann führten Anna und Herbert Lorenz einen Sketch auf, bei dem es um einen Mann ging, der nach heftigem Alkoholkonsum so seine Schwierigkeiten auf dem Nachhausweg hatte. Ehrenmitglied Emmi Brunner ließ es sich nicht nehmen, eine Geschichte über „die Schöpfung des Mannes“ zum Besten zu geben. Gisela Schlagenhauf folgte mit einem Gedicht über die schwäbische „Metzelsupp“. Nach weiteren gemeinsam gesungenen Liedern überraschten die Gardemädchen der Schmeienhexen mit ihrem gekonnt dargebotenen Auftritt, bevor Erwin Oswald noch ein Solo zum Besten gab. Nach einer weiteren Schunkelrunde mit Leo Neher brachten Anna und Herbert Lorenz nochmals einen Sketch über einen Ledigen, der sich vor Gericht einer Vaterschaftsklage unterziehen musste.
Sichtlich erfreut über den gelungenen Nachmittag verabschiedete Manfred Bopp die Gäste und wies auf den nächsten Seniorennachmittag am 4. März hin.
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