Sozialverband VdK - Ortsverband Remchingen
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VdK Ausflug Weihnachtsmarkt

Wenn es draußen stürmt und schneit,
ist der Winter nicht mehr weit ...
...doch davon ließen wir uns nicht abschrecken und starteten am Samstag, den 11. Dezember 2010, pünktlich um 14.40 Uhr in Richtung Pfalz. Mit dem komfortablen Binder-Doppeldecker Bus, den uns Müller-Reisen organisierte, erreichten wir nach einstündiger Fahrt unser Ziel. Unterwegs überquerten wir den Rhein, der zur Zeit Hochwasser führt und bald säumten abgeerntete Weinfelderdie Autobahn in Richtung Neustadt In Deidesheim angekommen, war bei .einem Aufenthalt von 4 Stunden genügend Gelegenheit geboten, den sehr großen und umfangreichen Weihnachtsmarkt zu erkunden. Was gab es da
nicht alles zu sehen: Polnische Spezialitäten, orientalische Raritäten aus Damaskus, französische Crepes, sogar kleine Kunstwerke, gefertigt von den Aborigines aus Australien. Handwerkliche Kunst aus Metall oder fantasievoll aus Holz geschnitzt, edle Schmuckstücke aus allen möglichen Materialien, Kaleidoskope, das Auge konnte sich nicht genug satt sehen an den Strassenzügen entlang aufgereihten Verkaufsständen, die dann bei Anbruch der Dunkelheit in vollem Lichterglanz erstrahlten. Natürlich durfte ein' Besuch bei dem berühmten .Deidesheimer Hof" nicht fehlen, der sein weihnachtliches Ambienten die Scheune verlegt hatte, wo Gourmets bei erlesenen Speisen und Getränken voll auf ihre Kosten gekommen sind. Ein roter Teppich führte ins Deidesheimer Schloss; ein Tannenbaum, tausendfach geschmückt mit roten Glaskugeln, lud dort zum Verweilen ein. Zahlreiche Winzerhöfe hatten an diesem Tag geöffnet und wer die Gelegenheit wahrgenommen hat, auch dort vorbeizuschauen. k.am ebenfalls aus dem Staunen nicht heraus, zunächst über die romantische und architektonisch wunderschöne Bauweise und Ausstattung und danach über die angebotenen, typisch einheimischen Speisen und ausgezeichneten Weingetränke. Einen Foto-Spaß konnte sich erlauben, wer sich beim Marktbrunnen in die gusseiserne Ziegenhirtin stellte, deren Kopf und Arme fehlten und vom Foto-Objekt ersetzt wurden. . Der Nachmittag verging wie im Flug und nach dem jeder seinen Pfälzer Saumagen probiert und seinen Glühwein getrunken hatte, war es an der Zeit, sich langsam von dem Licht durchfluteten Weihnachtsmarkt zu
verabschieden, um die Abfahrt des Busses um 19.00 Uhr nicht zu versäumen. Mit unserem hervorragenden und sehr gutem Fahrer, Herr Bulent, erreichten wir gegen 20.00 Uhr wieder heimatliche Gefilde. Unser Vorstand Ernst Beck bedankte sich mit einem kleinen Geschenk bei unserem Fahrer und verabschiedete die Mitreisenden mit einer Kleinigkeit.

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