Sozialverband VdK - Ortsverband Nieder-Weisel
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Wir über uns

Was heißt VdK
Die Abkürzung VdK leitet sich ab aus dem Gründungsnamen des Verbands in Hessen:
"Verband der Körperbehinderten, Arbeitsinvaliden und Hinterbliebenen".

Wofür steht "VdK"? Der Verbandsname war ursprünglich eine Abkürzung: Gegründet wurde der Sozialverband VdK Deutschland im Jahr 1950 unter dem Namen "Verband der Kriegsbeschädigten, Kriegshinterbliebenen und Sozialrentner Deutschlands e. V.".
In den vergangenen 70 Jahren hat der Verband sich vom ehemaligen Kriegsopferverband zum großen, modernen Sozialverband entwickelt.
Heute heißt der Verband offiziell Sozialverband VdK Deutschland e. V..Dies ist auch in Paragraph 1, Ziffer 1 der Satzung festgelegt.

Wir sind eine starke Gemeinschaft.

Dazu sind wir der größte Sozialverband behinderter, chronisch kranker, älterer sowie sozial benachteiligter Menschen in Deutschland.

Wir sind der Verband für Jung und Alt, der Generationen verbindet und Integration fördert.

Wir sind eine freie Organisation unabhängig von parteipolitischen, religiösen und weltanschaulichen Interessen.

Wir sind ein moderner Dienstleister und bieten unseren Mitgliedern Schutz und Hilfe.

Ein Vortrag unseres ältesten Mitglieds, Friedel Werner, an lässig des akademischen Abend im Rahmen "Der Verein stellt sich vor" des Jubiläumsfestes des Musikvereins Nieder-Weisel (100 Jahre) und des Sportvereins Nieder-Weisel (120 Jahre):
Nach den "harten" Jahren des Krieges sind viele Hausruinen zurück geblieben, trauernde Witwen, verletze und verwundete Soldaten aus der Gefangenschaft und aus Lazaretten -die sogenannten Kriegsversehrten- kehrten wieder in ihre Häuser zurück, das waren für alle "schwere Zeiten"!
Daraus ist eine Organisation entstanden, die sich bemühte, in dieser schwierigen Situation, den geschädigten, verletzten, kranken und behinderten Menschen vor Ort zu helfen - der VdK Ortsverband Nieder-Weisel und Ostheim. In einem privatem Haus in der Sackgasse trafen sich am 01. März 1948 "die Männer der ersten Stunde" Karl Bingel, Joseph Noak und Hermann Friede.
Endlich gab es auch friedliche Begegnungen zwischen Nieder-Weiseler und Ostheimer Bürgerinnen und Bürger! Langjährige Schlachten mit Fäusten, Tritten, Dach- und Zaunlatten, Steinwürfen etc. gab es kaum noch.
Die Äera Paul Zey begann, mit "seiner Ziehharmonika", seiner musikalischen und poetischen Erfahrung für Gedichte und Sinnsprüche sorgten für Aufschwung. Es folgten gesellige Monatsversammlungen mit den Neuigkeiten von dem Vrerband VdK und natürlich viel Gesang. dazu gab es die Liederhefte grün und gelb sowie passende eigene Texte. Grillen, fahrten im Sommer folgten, Weihnachtsfeiern gab es, der Nikolaus erschien, er kam aber nicht aus dem Walde, -der kam aus Richtung Ostheim (Friedel Werner). Am 24.02.2004 gab es das 1, Heringsessen in der Mehrzweckhalle. Musikalische Wunsch der "Älteren": Bitte "naut" (kein) englisches. So entstand auch der Wunsch einer Frau: "Singt doch mal das Lied von der Bürste ....(Happy Birthday).
Treu Leute kamen aus der Waldsiedlung - die Urbanskys -Katharina und Hubert-. Erzählungen, Basteln, Humor und Finanzhilfen, ein Segen.
Der nächst "Steuermann" war ein Engel ohne Flügel, Otto Engel aus Nieder-M;örlen (gebürtig) und auch Ex-Weiseler.
Wer sorgte für Hunger und Durst? Es waren die Wirtinnen im "Adler", im "Schwan",in der "Glocke", Erika mit Anni, (Schwester), Tilla und Inge und die Renate.

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