Sozialverband VdK - Ortsverband Neuenhaßlau-Gondsroth
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Herzlich Willkommen beim Sozialverband VdK - Ortsverband Neuenhaßlau-Gondsroth!

Erste Vorstandssitzung im CMS Pflegewohnstift Hasselroth (Residenz)

Auf dem Foto sehen Sie von links: Alexander Heger, Karl-Heinz Müller, Irmgard Schwarzenau, Mechthild Müller, Irmgard Müller, Pia Altmann, Inge und Willi Beck sowie Helmut Müller.

Auf dem Foto sehen Sie von links: Alexander Heger, Karl-Heinz Müller, Irmgard Schwarzenau, Mechthild Müller, Irmgard Müller, Pia Altmann, Inge und Willi Beck sowie Helmut Müller.© Helmut Müller

Festkommers 75 Jahre VdK Ortsverband Neuenhaßlau-Gondsroth am 05. Juni 2023

Zur 9. Vorstandssitzung der Wahlperiode 2021/2025 hatte der Vorsitzende Helmut Müller den Vorstand geladen. Neu dabei, war der Ort des Treffens. Seit dem Schließen der Gaststätte „Zum Deutschen Haus“ hatte der Vorstand im Haus des Vorsitzenden getagt. Die letzte Sitzung im Deutschen Haus fand am 13.11.2019, es war die 14. der Wahlperiode 2017/2021, statt. 14 Sitzungen und 3 Jahre später hat der VdK OV wieder ein neues Domizil im „Café Bohne“ im CMS Pflegewohnstift Hasselroth in der Lahnstraße 1 + 3 in Neuenhaßlau gefunden.

Wie es dazu kam erläuterte der Vorsitzende zu Beginn der Sitzung: „Am 12.10.2022 erhielt ich um 19.49 Uhr eine Mail unter dem Betreff: Kooperation gewünscht! Guten Abend Herr Müller! Wir sind eine neue Pflegeeinrichtung die im August eröffnet hat (wie bestimmt bekannt ist). Gerne würden wir mit ihnen zusammenarbeiten, dies kann unterschiedlich ausfallen. Gerne bieten wir die Räumlichkeiten unseres öffentlichen Café Bohne an. Sollten Sie Interesse haben können wir uns mal bei einem Kaffee zusammensetzen. Ich würde mich auch über eine Rückmeldung freuen. Mit freundlichen Grüßen Pia Altmann, Residenzleitung,“ und der Vorsitzende weiter: „Ja, wir haben schon zusammen Kaffee getrunken und heute nun, sitzen wir im Café Bohne und halten unsere erste Vorstandssitzung ab. Bereits am 17.11.2022 fand im Café Bohne unsere erste Informationsveranstaltung statt.“ Ja, wir haben das Angebot von Frau Altmann angenommen und sagen ein Herzliches Dankeschön an die Residenzleitung.

Die Residenz bietet 22 barrierefreie 2-Zimmer-Servicewohnungen zwischen ca. 50 m² und 80 m², 72 stationäre Pflegeplätze in Einzelappartements und eingestreute Kurzzeitpflegeplätze.

Wir werden künftig unsere Vorstandssitzungen im Café Bohne abhalten. Des Weiteren werden dort unsere Informationsveranstaltungen durchgeführt und ab 2023, das ist neu, werden wir Spiele Nachmittage anbieten. Das Angebot gilt sowohl für die Bewohner der Residenz, als auch für die Bevölkerung von Hasselroth. Die Termine werden in der Residenz und der örtlichen Presse angekündigt. VdK Mitglieder erhalten vorab einen Terminplan

Auch hat der Vorstand beschlossen, dass aus Anlass des 75-jährigen Bestehens am Gründungstag, dem 05. Juni 2023 ein Festkommers in der Zehntscheune in Neuenhaßlau durchgeführt wird.

Im Anschluss an die Sitzung fand eine Führung durch die Anlage der Residenz statt. Und abgeschlossen wurde die Sitzung mit einem gemeinsamen Mittagessen im Café Bohne.

Das Café ist täglich von 12 bis 16 Uhr für die Öffentlichkeit zugängig und bietet ab 12 Uhr ein Menü zum Preis von 6,50 € an. Auch Kaffee und Kuchen/Torten gibt es im Angebot.

Für weitere Auskünfte bzw. Informationen über die Arbeit des Ortsverbandes steht der Vorsitzende unter Telefon: 0 60 55 - 21 62, Mobil: 0170 5 72 62 77 oder unter E-Mail: helmut.mueller@vdk.de zur Verfügung.

VdK OV Neuenhaßlau-Gondsroth lädt zur Informationsveranstaltung, zum Thema:

Vorsitzender Helmut Müller

Helmut Müller© Helmut Müller

„Vorsorgevollmacht - Betreuungsverfügung - Patientenverfügung“, ein

Zur Informationsveranstaltung bei Kaffee und Kuchen lädt der VdK Ortsverband Neuenhaßlau-Gondsroth alle Mitbürgerinnen und Mitbürger recht herzlich ein. Die Veranstaltung findet am Donnerstag, 17. November 2022 um 15.00 Uhr im Café Bohne im CMS Pflegewohnstift Hasselroth (Residenz) in der Lahnstraße 1 + 3 in Neuenhaßlau statt. Der Vorsitzende Helmut Müller wird über den Themenkomplex „Vorsorgevollmacht - Betreuungsverfügung - Patientenverfügung“ referieren.

„Niemand beschäftigt sich gerne mit dem Thema Krankheit und was alles damit zusammenhängt“, so der Vorsitzende Helmut Müller und weiter: „Jeder kann aber durch Unfall, Krankheit oder im Alter vor der Situation stehen, dass er nicht mehr selbst seine Angelegenheiten regeln kann.“ Und dann stellen sich Fragen wie z. B. „Wer kümmert sich um meine persönlichen Wünsche und Bedürfnisse?“, „Wie werde ich ärztlich versorgt?“, „Wer erledigt meine Bankgeschäfte?“ oder „Wer organisiert ambulante Hilfe?“. Für diese und noch viel mehr Fragen sollte man aber schon vor dem „Fall“ eine Antwort parat haben - auch im Interesse der Angehörigen. Deshalb bietet der VdK Ortsverband zu diesem Themenkomplex eine Informationsveranstaltung an. „Wir wollen aufklären und Hilfe anbieten“, so der Vorsitzende abschließend. Die Vorsorgevollmacht bietet den meisten Handlungsspielraum und kann umfassende Regelungen für vermögensrechtliche Angelegenheiten und Gesundheitsfragen enthalten. Sie setzt aber ein hohes Maß an Vertrauen voraus. Die Betreuungsverfügung greift erst, wenn eine gesetzliche Betreuung erforderlich ist. Da für die Betreuung ein formales Verfahren einzuhalten ist, verstreicht in der Regel einige Zeit, bis die Betreuung eingerichtet ist. Die Kontrolle durch das Gericht führt zu einem geringeren Missbrauchsrisiko als bei der Vorsorgevollmacht. In der Patientenverfügung wird der Wille über die Art und Weise ärztlicher Behandlung festgeschrieben. Soweit in der Verfügung der Wille des Patienten eindeutig festgehalten wurde, ist er für die behandelnden Ärzte verbindlich.

Die Veranstaltung wird unter Corona-Bedingungen durchgeführt, dass heißt, es gelten die 3G-Regel sowie die AHA-Regel. Die Schutzmaske kann am Platz abgenommen werden.

Zu der Veranstaltung ist eine vorherige Anmeldung beim Vorsitzenden notwendig.

Für weitere Auskünfte bzw. Informationen über die Arbeit des Ortsverbandes steht der Vorsitzende unter Telefon: 0 60 55 - 21 62, Mobil: 0170 5 72 62 77 oder unter E-Mail: helmut.mueller@vdk.de zur Verfügung.

VdK OV Neuenhaßlau-Gondsroth lädt zur Informationsveranstaltung, zum Thema:

Vorsitzender Helmut Müller

Helmut Müller© Helmut Müller

„Leistungen der Pflegeversicherung“, ein

Der VdK Ortsverband Neuenhaßlau-Gondsroth lädt alle VdK Mitglieder und interessierte Bürgerinnen und Bürger zu seiner nächsten Informationsveranstaltung, die im Nebenraum der Gaststätte „Zum Keglerheim“ in Neuenhaßlau, Jahnstraße 13 am Donnerstag, 15. September 2022 um 15.00 Uhr bei Kaffee und Kuchen zum Thema „Leistungen der Pflegeversicherung“ stattfindet, ein.

Referentin ist Verena Campbell von GuideCare. Verena Campbell verfügt über langjährige Erfahrung als Pflegeberaterin und ist spezialisiert auf die Bereiche Beratung, Case Management und Sozialrecht. Verena Campbell über ihre Arbeit: „Unser Ziel ist es, umfassend zu beraten und mit Hilfe zukunftsweisender Technologie und Expertise jeder Person mit Pflegebedarf ein selbstbestimmtes und eigenständiges Leben zu ermöglichen“. GuideCare berät und begleitet rund ums Thema Pflege, online und persönlich. Die Beratung erfolgt dabei sowohl vor Ort als auch digital, z.B. als Videoberatung, oder auch in der eigenen Online-Community, wo sich Betroffene und Experten/innen deutschlandweit vernetzen und rund um die Uhr austauschen können.

„Voraussetzung für den Erhalt von Pflegeleistungen ist ein anerkannter Pflegegrad (früher Pflegestufe). Während der Begutachtung des Medizinischen Dienstes der Krankenkassen (MDK) oder MEDICPROOF (Medizinischer Dienst der privaten Krankenkassen) werden Ihre Pflegebedürftigkeit und Ihr individueller Pflegeaufwand untersucht. Dabei definiert das Punktsystem des Neuen Begutachtungs-Assessments (kurz NBA), welchen der fünf Pflegegrade Sie erhalten. Je nach Grad der Pflegebedürftigkeit steigen die Höhe sowie der Umfang der möglichen Pflegeleistungen“, so Verena Campbell und weiter: Ich werde die Leistungen im Einzelnen vorstellen und dabei auch auf Fragen eingehen. Und zu guter Letzt gibt es Informationen zu unserem Angebot und wie GuideCare Betroffene und Angehörige hilft, ihre ihnen zustehende Leistungen und Ansprüche gegenüber der Pflegekasse durchzusetzen.

Die Veranstaltung wird unter Corona-Bedingungen durchgeführt, dass heißt, es gelten die 3G-Regel sowie die AHA-Regel. Die Schutzmaske kann am Platz abgenommen werden.

Zu der Veranstaltung ist eine vorherige Anmeldung beim Vorsitzenden notwendig.

Für weitere Auskünfte bzw. Informationen über die Arbeit des Ortsverbandes steht der Vorsitzende unter Telefon: 0 60 55 - 21 62, Mobil: 0170 5 72 62 77 oder unter E-Mail: helmut.mueller@vdk.de zur Verfügung.

VdK OV Neuenhaßlau-Gondsroth lädt zur Informationsveranstaltung, zum Thema:

Vorsitzender Helmut Müller

Helmut Müller© Helmut Müller

Vorstellung der bundesweiten VdK Kampagne „Naechstenpflege“, ein

Der VdK Ortsverband Neuenhaßlau-Gondsroth lädt alle VdK Mitglieder und interessierte Bürgerinnen und Bürger zur Vorstellung der bundesweiten VdK Kampagne „Naechstenpflege“ ein. Die Veranstaltung findet im Nebenraum der Gaststätte „Zum Keglerheim“ in Neuenhaßlau, Jahnstraße 13 am Dienstag, 11. Oktober 2022 um 17.00 Uhr bei Kaffee und Kuchen statt. Im Anschluss wird die diesjährige Jahreshauptversammlung durchgeführt.

„Pflege kann nur gut gehen, wenn es den Pflegenden gut geht!“, so der Vorsitzende Helmut Müller und weiter: „Seine nächsten zuhause zu pflegen, ist erfüllend, bringt einen aber auch oft an die eigenen Grenzen.“ Der VdK setzt sich für Sie ein und informiert zur Pflege, gibt den Menschen eine Stimme im politischen Berlin und den Bundesländern, er vertritt Sie gegenüber der Kranken- und Pflegekasse und das auch vor Gericht. Der VdK fordert bessere Bedingungen für die Nächstenpflege: Mehr Hilfe im Haushalt, bei der Pflege und bei der Betreuung. Mehr Zeit zum Pflegen ohne finanzielle Sorgen und mehr Rente für pflegende Angehörige.

In einer weiteren Informationsveranstaltung am Donnerstag, 20. Oktober 2022, 15 Uhr, gleicher Ort, wird die Thematik „Leistungen der Pflegeversicherung“ von Verena Campbell beleuchtet.

Die Veranstaltung wird unter Corona-Bedingungen durchgeführt, dass heißt, es gelten die 3G-Regel sowie die AHA-Regel. Die Schutzmaske kann am Platz abgenommen werden.

Zu der Veranstaltung ist eine vorherige Anmeldung beim Vorsitzenden notwendig.

Für weitere Auskünfte bzw. Informationen über die Arbeit des Ortsverbandes steht der Vorsitzende unter Telefon: 0 60 55 - 21 62, Mobil: 0170 5 72 62 77 oder unter E-Mail: helmut.mueller@vdk.de zur Verfügung.

VdK OV Neuenhaßlau-Gondsroth lädt alle Mitglieder ein:

Vorsitzender Helmut Müller

Helmut Müller© Helmut Müller

Jahreshauptversammlung ohne Wahlen am 11.10.2021 um 18.00 Uhr

Zur Jahreshauptversammlung (JHV) 2022 ohne Wahlen lädt der VdK Ortsverband Neuenhaßlau-Gondsroth alle Mitglieder recht herzlich ein. Die Versammlung findet am Dienstag, 11. Oktober 2022 um 18.00 Uhr im Nebenraum der Gaststätte „Zum Keglerheim“ in der Jahnstr. 13 in Neuenhaßlau, unter Corona-Bedingungen, statt. Vorher findet bereits um 17 Uhr eine Informationsveranstaltung bei Kaffee und Kuchen statt. Der Vorsitzende stellt die Große VdK-Pflegekampagne „Naechstenpflege“ vor. „Die private Pflege zu Hause ist am Limit, ein Drittel der pflegenden Angehörigen ist überfordert. Der VdK kämpft mit der Kampagne "naechstenpflege" bundesweit für bessere Rahmenbedingungen“, so der Vorsitzende vorab.

Die Einladung mit Tagesordnung wurden allen Mitgliedern bereits fristgerecht zugestellt. Die Mitglieder wurden dabei über das Hygienekonzept informiert und, dass die 3G-Regel sowie die AHA-Regel gelten und sich die Mitglieder zur Versammlung beim Vorsitzenden anmelden müssen.

Neben der Totenehrung, den Berichten und der Aussprache darüber sowie der Entlastung des Vorstandes wird auch der Terminplan 2023 den Mitgliedern vorgestellt und beschlossen.

Für weitere Auskünfte bzw. Informationen über die Arbeit des Ortsverbandes steht der Vorsitzende unter Telefon: 0 60 55 - 21 62, Mobil: 0170 5 72 62 77 oder unter E-Mail: helmut.mueller@vdk.de zur Verfügung.

VdK OV Neuenhaßlau-Gondsroth lädt zur Informationsveranstaltung, zum Thema:

Vorsitzender Helmut Müller

Helmut Müller© Helmut Müller

„Wie bekomme ich einen Pflegegrad“, ein

Der VdK Ortsverband Neuenhaßlau-Gondsroth lädt alle VdK Mitglieder und interessierte Bürgerinnen und Bürger zu seiner nächsten Informationsveranstaltung, die im Nebenraum der Gaststätte „Zum Keglerheim“ in Neuenhaßlau, Jahnstraße 13 am Donnerstag, 15. September 2022 um 15.00 Uhr bei Kaffee und Kuchen zum Thema „Wie bekomme ich einen Pflegegrad“ stattfindet, ein.

Referentin ist Verena Campbell von GuideCare. Verena Campbell verfügt über langjährige Erfahrung als Pflegeberaterin und ist spezialisiert auf die Bereiche Beratung, Case Management und Sozialrecht. Verena Campbell über ihre Arbeit: „Unser Ziel ist es, umfassend zu beraten und mit Hilfe zukunftsweisender Technologie und Expertise jeder Person mit Pflegebedarf ein selbstbestimmtes und eigenständiges Leben zu ermöglichen“. GuideCare berät und begleitet rund ums Thema Pflege, online und persönlich. Die Beratung erfolgt dabei sowohl vor Ort als auch digital, z.B. als Videoberatung, oder auch in der eigenen Online-Community, wo sich Betroffene und Experten/innen deutschlandweit vernetzen und rund um die Uhr austauschen können.

„Einen Pflegegrad beantragen, heißt gut vorbereitet zu sein, auch auf den Besuch des Medizinischen Dienstes“, so Verena Campbell und weiter: „In meinem Vortrag wird es um Informationen über die obligatorischen Beratungsgespräche beim Bezug von Pflegegeld, warum sie absolviert werden müssen und was die Voraussetzungen dafür sind gehen. Ich werde praktische Hinweise und Tipps, worauf es bei einer Begutachtung wirklich ankommt, geben. Ich werde darauf eingehen warum Sprache und Tonalität einer der wichtigsten Faktoren für ein erfolgreiches Gespräch mit dem Gutachter ist. Ich werde eine Schritt-für-Schritt-Anleitung für ein erfolgreiches MDK-Gespräch vorstellen. Und zu guter Letzt gibt es Informationen zu unserem Angebot und wie GuideCare Betroffene und Angehörige vor und während des Begutachtungstermins begleitet.

In einer weiteren Informationsveranstaltung am Donnerstag, 20. Oktober 2022, 15 Uhr, gleicher Ort, wird die Thematik „Leistungen der Pflegeversicherung“ von Verena Campbell beleuchtet.

Die Veranstaltung wird unter Corona-Bedingungen durchgeführt, dass heißt, es gelten die 3G-Regel sowie die AHA-Regel. Die Schutzmaske kann am Platz abgenommen werden.

Für weitere Auskünfte bzw. Informationen über die Arbeit des Ortsverbandes steht der Vorsitzende unter Telefon: 0 60 55 - 21 62, Mobil: 0170 5 72 62 77 oder unter E-Mail: helmut.mueller@vdk.de zur Verfügung.

VdK Ortsverband Neuenhaßlau-Gondsroth unterwegs

Vorsitzender Helmut Müller

Helmut Müller© Helmut Müller

Tagesfahrt am Mittwoch 21.09.2022 nach Bad Nauheim

"Die Busreise führt uns in diesem Jahr, wieder ist Fuchs Reisen Hasselroth der Veranstalter, am Mittwoch, 21.09.2022 nach Bad Nauheim und kostet pro Person 39,00 Euro", so der Vorsitzende Helmut Müller.

Fragen zum Ausflug beantwortet Vorsitzender Helmut Müller. Er leidet auch Anmeldungen an das Reiseunternehmen weiter.
Telefon: 0 60 55 - 21 62, Mobil: 0170 - 5 72 62 77 oder unter E-Mail: helmut.mueller@vdk.de.

Der Tag wird wie folgt gestaltet werden:

  • 09:00 Uhr: Abfahrt in Gondsroth, Im Schlag 5 bei Fuchs Reisen,
  • 09:05 Uhr: Abfahrt in Neuenhaßlau am Busbahnhof,
  • 09:10 Uhr: Abfahrt in Neuenhaßlau an der Bushaltestelle an der Eisdiele,
  • 09:15 Uhr: Abfahrt in Neuenhaßlau an der Bushaltestelle am Festplatz,
  • 10:00 Uhr: Ankunft in Bad Nauheim,
  • 10:30 Uhr: 2-stündige Führung in der Altstadt (ist im Preis enthalten),
  • 12:30 Uhr: Zeit zur freien Verfügung in der Altstadt: Einkaufsbummel, Kaffeetrinken, eigene Erkundungen, Abendimbiss etc. etc.,
  • 17:00 Uhr: Rückfahrt nach Neuenhaßlau,
  • 18:00 Uhr: Ankunft in Neuenhaßlau.

Nach Erhalt der Reiseunterlagen zahlen Mitreisende den Reisepreis am Reisetag im Bus direkt an den Reiseveranstalter.

Vorstand des VdK Ortsverbandes Neuenhaßlau-Gondsroth tagte:

Vorsitzender Helmut Müller

Helmut Müller© Helmut Müller

Hessen vereinfacht Regelung zur Nachbarschaftshilfe

Zur fünften Vorstandssitzung am 08.08.2022 hatte der Vorsitzende geladen. Im Rahmen der Sitzung ging der Vorsitzende auch auf die Nachbarschaftshilfe ein:

In der Pandemie, als viele ambulante Pflegedienste wegen hoher Krankenstände wegbrachen, hat sich die Nachbarschaftshilfe bewährt. „In zahlreichen Fällen war es allein dank dieses persönlichen Engagements möglich, dass kranke und pflegebedürftige Menschen mit allem Lebensnotwendigem versorgt werden konnten“, sagt der Vorsitzende des VdK Ortsverbandes Neuenhaßlau-Gondsroth Helmut Müller. „Wenn sich Bürgerinnen und Bürger um das Wohl anderer kümmern, ist das positiv zu werten und sollte gefördert statt durch komplizierte Vorschriften und hohe Anforderungen gebremst werden. Deshalb fordert der Sozialverband VdK Hessen-Thüringen seit 2 Jahren, die Nachbarschaftshilfe dauerhaft als wichtige Säule in der häuslichen Pflege zu etablieren und klare und verständliche Regelungen für die Praxis vorzugeben.“ Diese Forderung wurde jetzt durch die hessische Landesregierung erfüllt. Zwar müssen sich ab 1. Oktober, anders als bisher, alle Helferinnen und Helfer von einer Landesbehörde anerkennen lassen, um ihre Dienstleistung über den Entlastungsbetrag der Pflegeversicherung abrechnen zu können. Voraussetzung für die Anerkennung ist aber lediglich die Teilnahme an einem Erste-Hilfe-Kursus, der nicht länger als drei Jahre zurückliegen darf. Ursprünglich hatte die Landesregierung den Besuch eines Pflegekurses als verpflichtend festschreiben wollen.
Nachbarschaftshelfer/innen bedeuten für viele pflegende Angehörige eine große Unterstützung im Alltag. So erledigen sie Einkäufe, holen Medikamente aus der Apotheke oder ein Rezept vom Arzt, helfen beim Wäsche waschen und beim Reinigen der Wohnung, alles Verrichtungen, für die neben der Beanspruchung durch die Pflege oft zu wenig Zeit und Kraft übrigbleibt. Für diese Tätigkeiten können sie über die Pflegeversicherung mit bis zu 125 Euro im Monat entlohnt werden. Laut hessischer Pflegeunterstützungsverordnung dürfen sie mit den betreuten Personen nicht verwandt sein oder im selben Haushalt leben und sollten nicht für mehr als drei Familien gleichzeitig aktiv werden. „Aus der Beratung und einer von unserem Landesverband durchgeführten Umfrage mit 3.000 Betroffenen wissen wir, dass bei pflegenden Angehörigen ein immenser Bedarf an Unterstützung und Entlastung besteht. Das vorhandene Angebot an professionellen ambulanten Pflegediensten reicht da bei weitem nicht aus“, erklärt Helmut Müller: „Umso mehr begrüßen wir die unbürokratische und pragmatische Lösung, die die hessische Landesregierung für dieses Problem gefunden hat.

Zu den Themen „Wie bekomme ich einen Pflegegrad“ und „Leistungen der Pflegeversicherung“ wird der Ortsverband im September und Oktober in zwei Informationsveranstaltungen informieren. Näheres bei der Ankündigung.

VdK Ortsverband Neuenhaßlau-Gondsroth gratuliert

Auf dem Foto sehen Sie von links Karl-Heinz Müller, Wilhelm Beck, Helmut Müller, Irmgard Schwarzenau und Mechthild Müller.

Auf dem Foto sehen Sie von links Karl-Heinz Müller, Wilhelm Beck, Helmut Müller, Irmgard Schwarzenau und Mechthild Müller.© Helmut Müller

Vorsitzender Helmut Müller feierte 70. Geburtstag

Zu seinem 70. Geburtstag hieß der Vorsitzende Helmut Müller am Donnerstag, 04. August 2022 ab 10 Uhr morgens, wie das so üblich ist, Nachbarn und Vertreter von Vereinen zu einem Umtrunk aus gegebenem Anlass willkommen.

Heuer, Corona und dem Wetter geschuldet, im Carport.

Der Vorstand des VdK Ortsverbandes Neuenhaßlau-Gondsroth war fast komplett erschienen, worüber der Jubilar sehr erfreut war.

„Der VdK Ortsverband ist der ein zigste Verein bei dem unser Vorsitzender heute noch aktiv tätig ist“, so sein Stellvertreter Wilhelm Beck in seiner kurzen Laudatio und weiter: „Wollte ich alle ehrenamtlichen Betriebsamkeiten von Helmut in den letzten 50 Jahren nur in Hasselroth aufzählen, bräuchte ich viel Zeit und käme nicht mehr zum VdK.

Helmut Müller ist seit dem 08.04.2005 nun nach vierter Wiederwahl am 23.09.2021, so er will, bis zur nächsten Jahreshauptversammlung mit Wahlen im Jahre 2025, dann über 20 Jahre, unser Vorsitzender. Das ist eine lange Zeit und für heutige Verhältnisse eine sehr lange Zeit. Für Helmut jedoch eine „normale“ Zeit, in anderen Positionen war er noch länger aktiv.

Heute, zum 70. gilt es, unserem Vorsitzenden Helmut Müller zu danken. Dafür zu danken was er in den letzten 17 Jahren für den Sozialverband VdK Hessen-Thüringen geleistet hat. Auch hierbei ist eine exakte Aufzählung schwierig. Ich weiß, so Wilhelm Beck, sein „Steckenpferd“ sind Informationsveranstaltungen. Davon kann es nicht genug geben, den Themen liefert uns die Politik frei Haus. Er war im Kreis- und Bezirksverband tätig, er ist noch für den Landesverband fleißig unterwegs und selbstverständlich für unseren Ortsverband und unsere Mitglieder.

Auch dank seines Engagements hat unser OV über 340 Mitglieder.

Einzig Corona konnte ihn in seiner Ausdauer bisher ausbremsen.

Unser Dank gilt auch seiner Ehefrau Mechthild, die ihn stets bei seinen Aktivitäten unterstützt hat.

Helmut Müller bedankte sich bei allen (Verwandten, Nachbarn und Vereinsvertretern) für das Kommen, die Glückwünsche und die freundlichen Worte. „Mögen sie wahr werden und leibhaftig eintreten, das wäre mein Wunsch“, kommentierte der Jubilar die Glückwünsche abschließend.

Dabei ließ er die ein und andere Anekdote los. Es wurde ordentlich gelacht und Witze gemacht, nicht geraucht und kein Alkohol getrunken, dafür jede Menge Wasser und Säfte. Alle gingen wieder klaren Kopfes nach Hause. Ansonsten will es der Jubilar künftig etwas langsamer angehen, eben altersgerecht. Seine Aktiva werden sich im Wesentlichen für den VdK Ortsverband abspielen. Das sei auch genug, mehr wolle er auch seiner Frau nicht mehr zumuten, denn ohne Sie komme er nicht in die Socken.

VdK Ortsverband Neuenhaßlau-Gondsroth

Der Vorsitzende Helmut Müller

Der Vorsitzende Helmut Müller© Helmut Müller

Weihnachtsbrief 2021
Das Jahr 2021 neigt sich dem Ende zu und wir alle sind froh, dass dieses „zweite“ besondere Jahr endlich einen Abschluss findet. Wir sind nun in der vierten Welle der Corona Pandemie, die tief in unser Leben eingegriffen und in der Folge unsere sozialen Kontakte zum Teil extrem eingeschränkt hat. So blieben auch wir nicht verschont von den Folgen. Auch unser 2021 aufgestelltes Programm konnten wir nicht umsetzten, da wir fast alle Termine für 2021 absagen mussten. Nur die Jahreshauptversammlung konnten wir guten Gewissens durchführen. Dabei wurde ein neuer Vorstand gewählt. Der Vorstand hat vier Mal getagt. Wir haben im Wesentlichen Veranstaltungen geplant und wieder abgesagt. Das ist schon deprimierend und der Spaßfaktor ist gleich NULL. Wir hoffen, dass Sie das Jahr, trotz aller Einschränkungen, einiger Maßen gut überstanden haben.
Für das nächste Jahr haben wir auch schon geplant und uns einiges vorgenommen. Immer in der Hoffnung, dass wir das auch umsetzen können. Eine kleine Vorschau: Am 01. Mai 2022 wollen wir ein Frühlingsfest unter dem Motto: „Tag der VdK Mitglieder bei Kaffee und Kuchen“, sozusagen als Ersatz für die ausgefallene Weihnachtsfeier, anbieten. Die Weihnachtsfeier 2022 ist für den 11. Dezember 2022 geplant. Auch Ausflüge wollen wir wieder anbieten. Wobei der Veranstalter unser bewährter Partner Fuchs Reisen ist. Am Mittwoch, 18.05.2022 soll es nach Fulda gehen und am Samstag, 18.06.2022 ist unser Ziel das VdK Landestreffen auf dem Hessentag in Haiger. Zusätzlich wollen wir noch am Mittwoch, 21.09.2021 einen Halbtagesausflug anbieten. Das Ziel ist noch offen. Auch Informationsveranstaltungen sind wieder geplant. Näheres dazu, wenn es spruchreif ist.
So wünschen wir Ihnen und Ihrer Familie ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch in das Jahr 2022. Bleibt bitte gesund und guter Dinge. Wir freuen uns auf ein Wiedersehen und wünschen Ihnen auf diesem Wege alles erdenklich Gute!

Vorstand des VdK Ortsverbandes Neuenhaßlau-Gondsroth tagte:

Der Vorsitzende Helmut Müller

Der Vorsitzende Helmut Müller© Helmut Müller

Sozialverband VdK fordert Grundsicherung für Kinder - Viele Kinder in Hessen sind von Armut bedroht

Der Vorstand des VdK Ortsverbandes Neuenhaßlau-Gondsroth hat sich in seiner letzten Vorstandssitzung mit der VdK-Aktion zur Bundestagswahl 2021 beschäftigt, die unter dem Motto: „Gemeinsam aus der Krise! Sozialer Aufschwung jetzt!“, steht. Kinderarmut war dabei auch eines der Themen der Vorstandssitzung. In Hessen leben überdurchschnittlich viele Kinder in Armut. Das ist das Ergebnis einer Studie des Paritätischen zur Entwicklung der Kinderarmut in Deutschland. Während 2019 bundesweit 20,5 Prozent aller Kinder und Jugendlichen unter 18 Jahren als arm galten, waren es in Hessen 21,9 Prozent. Das bedeutet: Die Kinder leben in einem Haushalt, der über weniger als 60 Prozent des mittleren Einkommens verfügt. Besonders alarmierend ist der Anstieg der Kinderarmut in Hessen. Bundesweit hat sich die Armutsquote zwischen 2010 und 2019 um 2,3 Prozent erhöht; in Hessen stieg sie im selben Zeitraum um 6,6 Prozent an. „Trotz einer positiven wirtschaftlichen Entwicklung während des vergangenen Jahrzehnts ist das Ausmaß der Kinderarmut erschreckend groß“, sagt der Vorsitzende des VdK Ortsverbandes Neuenhaßlau-Gondsroth, Helmut Müller: „Drei Millionen Kinder in Deutschland wachsen mit erheblichem Mangel an allem auf, was gemeinhin zum Lebensstandard zählt, ausreichend Platz zum Wohnen, genügend Geld für gesundes Essen, für Freizeitunternehmungen und für Hobbys wie Sport oder Musik. Diese Benachteiligung von so vielen jungen Menschen können wir nicht hinnehmen.“ Der Sozialverband VdK befürchtet zudem, dass sich die Situation in Folge der Corona-Pandemie noch verschärfen könnte. „In vielen benachteiligten Haushalten fehlt die technische Ausstattung für das Homeschooling. Vor allem Kinder aus einkommensschwachen Familien laufen daher Gefahr, den Anschluss beim Lernen zu verlieren“, erläutert Helmut Müller. Das jetzige System der Familienförderung könne diese Defizite nicht auffangen. So müssen einzelne Leistungen bei verschiedenen Stellen beantragt werden, ein bürokratischer Aufwand, der viele Betroffene überfordert. Hinzu kommt, dass die Zahlungen oft miteinander verrechnet werden, so dass sie in der Summe nicht ausreichen, um den Bedarf der Kinder zu decken.
Der VdK hat sich deshalb einem Bündnis von Organisationen und Verbänden angeschlossen, dass die Einführung einer Kindergrundsicherung fordert. Darin sollen bisherige Leistungen wie Kindergeld und -zuschlag sowie der Kinderregelsatz bei Hartz-IV-Bezug zusammengefasst werden, wobei sich die Höhe der Zahlung am Einkommen der Eltern bemisst. „Jedes Kind hat einen Anspruch darauf, gut aufzuwachsen. Mit einer eigenständigen Grundsicherung für Kinder können wir eine wichtige Voraussetzung schaffen, um diesem Anspruch gerecht zu werden“, sagt der VdK Ortsverbandsvorsitzende abschließend.
Zum Schluss stellte er noch das neue Buch von Verena Bentele, der Präsidentin des Sozialverbandes VdK Deutschland, „Wir DENKEN NEU - damit sich Deutschland nicht weiter spaltet“, vor. Das Buch ist im Europa Verlag erschienen und kostet 12 €, ISBN: 9783958903616.

Link zur Seite "Sozialer Aufschwung JETZT! - Unsere Forderungen zur Bundestagswahl"

VdK-Petition für mehr barrierefreies Bauen gestartet

Helmut Müller

Helmut Müller© Helmut Müller

Kritik des VdK an der Novellierung der Hessischen Bauordnung

VdK-Petition für mehr barrierefreies Bauen gestartet

In Hessen fehlen schon jetzt 77.000 barrierefreie Wohnungen. Mit einer Petition im Internet fordert der VdK den Hessischen Landtag auf, Barrierefreiheit umfänglich im Landesbaurecht zu verankern. Unterstützen Sie den VdK mit Ihrer Unterschrift, damit mehr Wohnraum ohne Hindernisse entsteht!

2018 ist in Hessen eine neue Fassung der Bauordnung in Kraft getreten, die aus Sicht des VdK eine erhebliche Verschlechterung für alle Menschen mit Behinderungen mit sich bringt. Denn es ist zu befürchten, dass künftig noch weniger barrierefreie Wohnungen als bisher gebaut werden.

Der VdK Hessen-Thüringen hat daher eine Online-Petition gestartet, um den Hessischen Landtag dazu aufzufordern, die entscheidenden Paragrafen 2 und 54 der Hessischen Bauordnung erneut zu ändern und Barrierefreiheit im Landesbaurecht umfänglich zu verankern.

Hier kommen Sie zur Online-Petition:
petition.vdkht.de

Die ausführliche Kritik des VdK an der Novellierung der Hessischen Bauordnung lesen Sie hier:
https://www.vdk.de/hessen-thueringen/pages/76132/vdk-petition_zur_aenderung_der_hessischen_bauordnung

Zum Tag der Deutschen Einheit: VdK ruft zum Zusammenhalt auf

Helmut Müller

Helmut Müller© Helmut Müller

Resolution verabschiedet: "Wofür wir stehen. Unser Bild von Mensch und Gesellschaft"“

Gesellschaftlicher Zusammenhalt ist die Voraussetzung von Einheit. Deshalb und auch weil er die Voraussetzungen für den späteren Zusammenschluss der VdK-Landesverbände Hessen und Thüringen geschaffen hat, ist der 3. Oktober 1990 ein wichtiges Datum für den VdK.

Aus diesem Grund stellt der VdK Hessen-Thüringen zum diesjährigen Tag der Deutschen Einheit die als Ergänzung zu seinem Leitbild verabschiedete Resolution „Wofür wir stehen: Unser Bild von Mensch und Gesellschaft“ vor. Darin ruft der mit 270.000 Mitgliedern größte Sozialverband in Hessen und Thüringen dazu auf, angesichts einer sich vertiefenden sozialen Kluft den Zusammenhalt in der Gesellschaft zu stärken.

Zurzeit haben immer mehr Bürgerinnen und Bürger das Gefühl, abgehängt zu werden. Sie treibt die Angst vor sozialem Abstieg, vor Altersarmut und fehlenden Bildungschancen für ihre Kinder um, ohne dass ihnen die Ursachen für diese Bedrohungen bewusst sind. In dieser Situation ist es besonders leicht, einzelne Menschen und verschiedene Bevölkerungsgruppen gegeneinander in Stellung zu bringen.

"Der VdK hat sich immer dagegen ausgesprochen, dass Ost und West, Alt und Jung, Deutsche und Menschen anderer Nationen gegeneinander ausgespielt werden", sagt der Ortsverbandsvorsitzende des VdK Ortsverbandes Neuenhaßlau-Gondsroth, Helmut Müller. "Wir dürfen nicht zulassen, dass bedürftige Menschen ausgegrenzt werden", so Müller. "Und wir sind überzeugt: Nur gemeinsam können wir tragfähige Lösungen finden, um der sozialen Spaltung entgegenzuwirken."

Die Resolution "Wofür wir stehen: Unser Bild von Mensch und Gesellschaft" finden Sie hier:

VdK fordert Verbesserung bei der Umsetzung der Pflegeverordnung

Helmut Müller

Helmut Müller© Helmut Müller

Wichtiges Entlastungsangebot kann nicht abgerufen werden

Rund 225.000 Menschen in Hessen sind auf Pflege angewiesen. 76 Prozent von ihnen leben zu Hause, etwa die Hälfte davon wird ausschließlich von Angehörigen versorgt. Mit dem Pflegestärkungsgesetz II, das am 1. Januar 2017 in Kraft getreten ist, wurde für Betroffene eine Reihe von unterstützenden Maßnahmen auf den Weg gebracht. Dazu zählt auch der sogenannte Entlastungsbetrag von 125 Euro monatlich ab Pflegegrad 1. Dieses Geld kann für hauswirtschaftliche Hilfe, für Betreuung oder klassische Pflege verwendet werden. Die Pflegeunterstützungsverordnung zur Umsetzung des Gesetzes in Hessen wurde erst nach mehr als einem Jahr im Mai 2018 erlassen. Allerdings ist es weiterhin nur wenigen Betroffenen möglich, Angebote zur Entlastung in Anspruch zu nehmen. Das liegt daran, dass beispielsweise Anbieter von hauswirtschaftlichen Tätigkeiten zu hohe bürokratische Hürden nehmen müssen und deswegen nicht auf dem Markt präsent sind. So gibt es etwa in Frankfurt zurzeit nur fünf Anbieter, die im Sinne der Verordnung hierfür qualifiziert sind.

"Wir brauchen unbedingt schnelle und unbürokratische Lösungen, damit Pflegebedürftige und ihre Angehörigen mehr Unterstützung bei der Bewältigung ihres Alltags bekommen. Das gilt vor allem für hauswirtschaftliche Dienstleistungen, für die es eine Reihe von Anbietern gibt. Wenn wir die Probleme in der Pflege jetzt und in Zukunft in den Griff bekommen wollen, müssen wir alle vorhandenen Ressourcen nutzen und nutzbar machen", fordert der Vorsitzende des VdK Ortsverbandes Neuenhaßlau-Gondsroth, Helmut Müller. "Das Pflegestärkungsgesetz II, für das der VdK lange gekämpft hat, bringt deutliche Verbesserungen für die Betroffenen. Doch insbesondere in der Pflege wird es darauf ankommen, dass Gesetze nicht nur auf dem Papier Hilfe versprechen, sondern dass diese Hilfe auch tatsächlich dort ankommt, wo sie benötigt wird." Der VdK fordert zudem eine deutliche Anhebung des Entlastungsbetrags. Auch die Befristung beim Ansparen dieses Geldes muss so lange ausgesetzt werden, bis es flächendeckend eine ausreichende Anzahl an entsprechenden Anbietern gibt.

Pflege wird zur sozialen Zeitbombe
VdK fordert "Aktionsplan Pflege 2035" für Hessen
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Telefon: 0 60 55 - 21 62,
Mobil: 0170 - 5 72 62 77 oder unter
E-Mail: helmut.mueller@vdk.de
zur Verfügung.

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  1. Auf dem Foto sehen Sie von links: Alexander Heger, Karl-Heinz Müller, Irmgard Schwarzenau, Mechthild Müller, Irmgard Müller, Pia Altmann, Inge und Willi Beck sowie Helmut Müller. | © Helmut Müller
  2. Vorsitzender Helmut Müller | © Helmut Müller
  3. Vorsitzender Helmut Müller | © Helmut Müller
  4. Vorsitzender Helmut Müller | © Helmut Müller
  5. Vorsitzender Helmut Müller | © Helmut Müller
  6. Vorsitzender Helmut Müller | © Helmut Müller
  7. Vorsitzender Helmut Müller | © Helmut Müller
  8. Vorsitzender Helmut Müller | © Helmut Müller
  9. Auf dem Foto sehen Sie von links Karl-Heinz Müller, Wilhelm Beck, Helmut Müller, Irmgard Schwarzenau und Mechthild Müller. | © Helmut Müller
  10. Der Vorsitzende Helmut Müller | © Helmut Müller
  11. Der Vorsitzende Helmut Müller | © Helmut Müller
  12. Helmut Müller | © Helmut Müller
  13. Helmut Müller | © Helmut Müller
  14. Helmut Müller | © Helmut Müller

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