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"Zusammen sind wir stark."
Verteilung unserer Lasten
braucht Gleichgewicht !
"Einer trage des anderen Last." Das ist also zuerst einmal eine Frage der inneren Einstellung und dann erst eine Frage der Tat: So miteinander umgehen, dass man weiß, dass jeder seine schwachen Seiten hat. Dass einer auf den anderen angewiesen ist.
"Einer trage des anderen Last." Die Lasten des Lebens, die Lasten, die ein einzelner, die eine Gemeinschaft, ein Verein, zu tragen hat, sind offensichtlich ungleich und oft auch ungerecht verteilt.
Einander die Lasten tragen, sich einander beim Tragen der Lasten zu helfen, heißt also nichts anderes als:
Die ungleichen Lasten auf so viele verschiedene Schultern zu verteilen, dass niemand überfordet wird.
Wenn wir Menschen die Lasten zusammen tragen, wie auch die "Ameisen", wird die Stärke höher. Auch Zufriedenheit stärkt sich in der Gemeinschaft.