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Rückblick auf den Vortrag "Gefahren bei Haustürgeschäften" am 15.09.2009
Am 15.09.2009 referierte Herr Polizeikommissar Gaukel vom Polizeirevier Bruchsal im Seniorenwohnheim über die Gefahren bei Haustürgeschäften, Telefonwerbung, Verkaufsveranstaltungen, aggressiver Bettelei u.a.
Vorab muss gesagt werden: alle, die nicht anwesend waren, haben etwas verpasst! Gaukel verstand es, in der für ihn typischen Art, die Zuhörer in seinen Bann zu ziehen und somit Interesse und Aufmerksamkeit zu wecken. Kurzweilig und mit prägnanten Beispielen unterlegt sensibilisierte der Polizeibeamte die Anwesenden hinsichtlich der Gefahren bei Haustürgeschäften und Telefonwerbung. "My home is my castle" und "keine Unterschrift an der Haustür oder auf der Straße" sollten sich ebenso eingeprägt haben, wie die Notwendigkeit eines gesunden Misstrauens. So sollte man sich nicht scheuen, sich einen (Dienst)-Ausweis zeigen zu lassen, um sicher zu sein, wen man vor sich hat. Bei dieser Gelegenheit sahen die meisten Gäste erstmal einen echten Polizei-Dienstausweis.
Gaukel bat die Anwesenden während seines Vortrages eindringlich, bei Verdachts-momenten auf jeden Fall die Polizei zu informieren. Angst oder gar Scham seien hier vollkommen fehl am Platz, da die Polizei nur dann etwas unternehmen kann, wenn sie Kenntnis von einem Vorfall hat.
Trotz der komplexen Materie war der interessante Vortag viel zu schnell beendet. An dieser Stelle nochmals besten Dank an PK Gaukel für sein gekonnt und kurzweilig dargebotenes Referat.
