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Fotoalbum 2015
Donnerstagstreffen
Eine kleine Gruppe ewig Treuer trifft sich mehrmals im Jahr am Donnerstag Mittag im Gasthof Schüler zum Essen.
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Am 03.Dezember mit männlicher VerstärkungFoto: Carola Fuhlrott
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Es ist noch vor dem EssenFoto: Carola Fuhlrott
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Das ist aber eine angeregte UnterhaltungFoto: Carola Fuhlrott
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Adventfeier 2015
Auch in diesem Jahr fand unsere Adventfeier im Haus der Wirtschaft statt. Um 15 Uhr war offizieller Beginn. Die Begrüßungsrede wurde durch die erste Vorsitzende gehalten. Sie brachte kurz eine Nachlese des vergangenen Jahres und einem Danke an die Mitglieder und ehrenamtlichem Helferinnen und Helfer. Um 15:25 Uhr trat die Kabarettistin Frau vom Himmelsberg auf. Sie begeisterte für eine Stunde mit ihren Ansichten zum täglichen Leben. Danach blieb noch Zeit zum Reden bis um 17:30 Uhr der leckere Gänsebraten oder das Schnitzel mit Rotkohl und Klößen gereicht wurden. Zum Abschluss gab es noch einen Nachtisch. Carola Fuhlrott entließ die Mitglieder und Gäste, indem sie allen ein besinnliches Weihnachtsfest, ein erfolgreiches neues Jahr und einen guten Heimweg wünschte.
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Vor dem Eintreffen der GästeFoto: Carola Fuhlrott
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Begrüßungsrede
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Die GästeFoto: Carola Fuhlrott
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Foto: Carola Fuhlrott
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Foto: Carola Fuhlrott
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Foto: Carola Fuhlrott
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Foto: Carola Fuhlrott
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Foto: Carola Fuhlrott
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Foto: Carola Fuhlrott
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Foto: Carola Fuhlrott
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Foto: Carola Fuhlrott
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Die Kabarettistin Frau vom HimmelsbergFoto: Carola Fuhlrott
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Frau vom Himmelsberg erklärt ihre EinkaufslisteFoto: Carola Fuhlrott
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Foto: Carola Fuhlrott
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Das Essen wird serviertFoto: Carola Fuhlrott
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Gänsebraten, Kloß, Rotkohl und BratapfelFoto: Carola Fuhlrott
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Der NachtischFoto: Carola Fuhlrott
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Verabschiedung
Schokoladentag
Am Donnerstag, den 20. August 2015, fuhren wir mit 41 Personen zur Confiserie Läderach in Manderbach. Aus hygienischen Gründen waren erst einmal einige Vorbereitungen notwendig. Wir mußten unseren Schmuck ablegen und rote Mäntel überziehen und die Haare komplett unter Plastikhauben verstecken. Die Schuhe steckten in Plastiküberziehern, und die Männer bekamen noch einen Bartschutz, sofern sie einen hatten. So sahen wir alle ziemlich gleich aus. Die Führung durch die Produktion der Pralinen zeigte uns, welch aufwändige Arbeit in der Fertigung steckt. Viele Verzierungen müssen auch von Hand erledigt werden. Nach eineinhalb Stunden konnten wir unsere Verkleidung wieder ausziehen. Jeder bekam eine Tafel Schokolade und einen Gutschein. Damit wurde erst einmal eingekauft.
Um 12:45 Uhr trafen wir im Brauhaus Gutshof, Herborn, ein. Dort gab es gute Hausmannskost vom Buffet: einige Salate, Suppe, Schnitzel, Champignonsosse, Kroketten oder Reis, Gemüse und Nachtisch. Nach dem Essen war noch Zeit, im Biergarten zu sitzen. Aber bald ging es weiter nach Herborn in die Altstadt. Die eine Hälfte der Gruppe wollte eigenständig durch Herborn spazieren. Die andere Hälfte der Gruppe wurde am Brunnen vor dem Rathaus von der Stadtführerin empfangen.Unsere Führung war ein bisschen klassisch gemischt mit Sprichwörtlichem. Wegen der Wärme ging sie mit uns ins Rathaus mit seinem markanten Uhrturm und erzählte erst einmal die wichtigsten Daten der Stadt. Ebenso zeigte sie auf den Bären, der früher anzeigte, wo "der Bär in Herborn los ist". Weiter ging es durch die Altstadt zum Schatzhaus. Dieses wurde einst von einem Herrn F. Scholl aus Würgendorf, seineszeichens Elektrikermeister, gekauft. Als der Keller aufgeräumt wurde, fand man hinter einem Holzbalken zu einem Klumpen verklebte Münzen. Diese wurden in Wiesbaden untersucht. Der Wert dieser Münzen betrug 95 000 € und überstieg damit den Kaufpreis des Hauses. Fortan suchten alle Herborner in ihren Kellern nach verborgenen Schätzen. Zwei verfeindete Nachbarn hatten Ihre Häuser an einer schmalen Straße gegenüber. Der eine hatte eine Art Galionsfigur am Haus angebracht. Diese Figur streckte seine Zunge in Richtung des Nachbarhauses aus. Da die Straßen sehr eng waren und die Häuser leicht beschädigt werden konnten, wenn die Fuhrwerke um die Ecke biegen wollten, wurden große Steine an die Ecken gesetzt. So ergab sich das Sprichwort "der Stein des Anstosses". Weiter ging es über Treppen bergauf durch die "Kleine Grede", eine gepflasterte Straße, zum Haus der Gräfin. Diese hatte eine Holzbrücke über die Straße bauen lassen, um auf kürzestem Weg zur Kirche zu kommen. Dazu mußte sie jedoch durch das gegenüberliegende Haus gehen und erwarb ein Durchgangsrecht, welches heute noch Gültigkeit hat. In der Kirche erfuhren wir noch etwas über das Leben und die guten Taten der Fürstin Isabella von Nassau-Dillenburg. Auch wurde uns das original nachgearbeitete Hungertuch gezeigt. Dieses kann käuflich erworben werden von der Firma Pulnitzer Blaudruck aus der Oberlausitz. Von der Kirche aus ist die Corvinsche Druckerei zu sehen. Der Buchdrucker Christoph Corvin erstellte hier bedeutsame Drucke. Weiter ging es unterhalb des Schlosses auf dem Burgberg zur Hohen Schule. Diese wurde 1584 geründet. Hier konnten alle wichtigen Studienfächer studiert werden, jedoch wegen der calvinistischen Ausrichtung konnten keine akademischen Grade erworben werden. Heute beherbergt das Gebäude ein Restaurant-Hotelbetrieb. Damit war unsere Führung zuende, und wir traten unsere Heimfahrt an. Um 18 Uhr waren wir wieder in Siegen. Es war ein schöner interessanter Tag mit gutem Wetter.
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Ankunft in Manderbach bei der Confiserie Läderach
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Uns wurde erklärt, was wir alles zu beachten hattenFoto: Carola Fuhlrott
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Aus hygienischen Gründen mußten wir uns bedeckenFoto: Carola Fuhlrott
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Wir mußten uns in eine Liste eintragenFoto: Carola Fuhlrott
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Es macht Spass
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Das Brauhaus des Gutshofes, HerbornFoto: Carola Fuhlrott
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Das Hotel des Guthofes und der BiergartenFoto: Carola Fuhlrott
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Beim Mittagesssen
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Guten AppetitFoto: Carola Fuhlrott
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Foto: Carola Fuhlrott
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Die Theke im GutshofFoto: Carola Fuhlrott
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Die Bierbrauerei
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Im BiergartenFoto: Carola Fuhlrott
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Es wird sich angeregt unterhalten
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Warten auf die Stadtführerin in Herborn vor dem RathausFoto: Carola Fuhlrott
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Liebevoll restaurierte Fachwerkhäuser
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Das Herborner Wappen
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Im RathausFoto: Carola Fuhlrott
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Corvinsche Druckerei
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In der evangelischen Kirche Hessen-NassauFoto: Carola Fuhlrott
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Interessierte Zuhörer
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Das HungertuchFoto: Carola Fuhlrott
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Das Schloss auf dem Burgberg
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Die Hohe SchuleFoto: Carola Fuhlrott
Vulkanexpress
Am 12. Juni 2015 fuhren wir mit 47 Personen nach Engeln in die Vulkaneifel. Dieses Mal fuhr uns die Firma Uebach mit einem nagelneuen Bus. Das Wetter meinte es mit um die 30 Grad wieder einmal sehr gut mit uns. Zum Mittagessen kamen wir in Engeln in der Royal`s Vulkanstube an. Es gab Krustenbraten vom Eifelschwein, warmer Eifeler Speck-Kartoffelsalat, leckere andere Salate und Partybrötchen. Um 14:30 Uhr fuhren wir mit dem Vulkanexpress vom Bahnhof Engeln bis nach Brohl durch das Brohltal. Eindreiviertel Stunden verbrachten wir in fröhlicher Runde im Zug. Auf der Rückfahrt ging die Fahrt am Rhein entlang bis Königswinter. Dort machten wir einen kurzen Stop. Dicke Gewitterwolken zogen auf, sodass die Meisten von uns in der Nähe des Buses blieben. Um 19 Uhr erreichten wir wieder Siegen. Es war ein schöner Tag.
Ein kurzer Auszug aus dem Flyer des Brohltales:
Das Brohltal befindet sich im nördlichen Rheinland-Pfalz auf halber Strecke zwischen Bonn und Koblenz und ist eines der besonderen Seitentäler des Mittelrheins.
Die grandiose Landschaft der Osteifel, zu der das Brohltal gehört, wurde von den vulkanischen Urgewalten geprägt. So entstand während der Hebung des Rheinischen Schiefergebirges rund um den Laacher See die jüngste Vulkanlandschaft Mitteleuropas.
Das geologisch interessanteste Seitental des Rheins ist das Brohltal, das um 1900 mit einer Schmalspurbahn zum Transport der vulkanischen Steine und Erden erschlossen wurde. Die Brohltalbahn vermittelt auf rund 18 km Länge bleibende Eindrücke einer Talbahn als auch einer Gebirgsbahn, nicht umsonst überwindet sie einen Höhenunterschied von 398 m, immer vorbei an markanten Vulkankegeln bis auf die Höhen der Osteifel. Daher war es kein Wunder, dass 1977 unter dem Namen „Vulkan-Expreß“ der touristische Personenverkehr bei der Brohltalbahn neu ins Leben gerufen wurde. Die Höchstgeschwindigkeit der Bahn beträgt 20 h/km.
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Mit dem Bus ins BrohltalFoto: Carola Fuhlrott
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Im BusFoto: Carola Fuhlrott
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Bahnhof EngelnFoto: Wolfgang Gies
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Zum Essen in der Royal`s Vulkanstube am Bahnhof EngelnFoto: Carola Fuhlrott
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Vor dem EssenFoto: Carola Fuhlrott
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Mit roten Servietten wurden unsere reservierten Tische gekennzeichnetFoto: Carola Fuhlrott
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Foto: Carola Fuhlrott
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Foto: Carola Fuhlrott
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Foto: Carola Fuhlrott
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Foto: Carola Fuhlrott
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Foto: Carola Fuhlrott
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Auf dem Bahnsteig vor dem RestaurantFoto: Carola Fuhlrott
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Die Sonne geniessenFoto: Carola Fuhlrott
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Ein schattiges PlätzchenFoto: Carola Fuhlrott
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Eine SkulpturFoto: Wolfgang Gies
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Bahnhof Engeln
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Sind alle eingestiegen?Foto: Wolfgang Gies
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Foto: Wolfgang Gies
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Der Vulkan-ExpressFoto: Wolfgang Gies
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Die LokFoto: Wolfgang Gies
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Am Zug entlangFoto: Wolfgang Gies
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Im Vulkan-ExpressFoto: Carola Fuhlrott
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Wir sitzen in der HolzklasseFoto: Carola Fuhlrott
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Warten auf die AbfahrtFoto: Carola Fuhlrott
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Foto: Carola Fuhlrott
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Foto: Carola Fuhlrott
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Foto: Carola Fuhlrott
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Burg OlbrückFoto: Carola Fuhlrott
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Foto: Carola Fuhlrott
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Foto: Carola Fuhlrott
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Foto: Carola Fuhlrott
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Foto: Carola Fuhlrott
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Die LandschaftFoto: Carola Fuhlrott
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Der Schaffner erzählt seine lustigen AnektodenFoto: Carola Fuhlrott
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EndeFoto: Carola Fuhlrott
Fotoalbum 2015
Es waren 59 Personen zur Jahreshauptversammlung erschienen. In diesem Jahr hatten 26 Personen zehnjähriges Jubiläum und 7 Personen fünfundzwanzigjähriges Jubiläum.
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Die JubilareFoto: Carola Fuhlrott
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Anwesende im Irle Brauhaus
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