Sozialverband VdK - Ortsverband Grünwinkel
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      • Kaffeenachmittag Juni 2011

        Am Samstag den 22. Juni 2011 trafen sich die Mitglieder des VdK-Ortsverbandes Grünwinkel zu einem gemütlichen Kaffeenachmittag im Restaurant Bernstein. Die Kaffeenachmittage sind neben den monatlichen Stammtischtreffen und den Ausflügen zu einem festen Bestandteil des Ortsverbandes geworden.

      • Jahresabschlussfeier 2011

        Am 11.12.2011 hatte der Ortsverband KA-Grünwinkel seine Jahresbaschlussfeier, bei dem auch die Theatergruppe "D' Wedderschbacher Kugl'bire Biehn" ihr neuestes Theaterstück "Gute Besserung", ein Lustspiel in drei Akten den sehr zahlreich erschienen Mitgliedern (weit über neunzig bis hundert) darbot.

      • Ausflug Juni 2012

        Am 30. Juni 2012 machte der VdK OV KA-Grünwinkel einen Ausflug in die Pfalz, in das das nahegelegene Örtchen Rülzheim, zur Straußenfarm Mhou. Die Teilnehmer waren von der Führung durch die Straußenfarm sehr angetan und verbrachten einen fröhlichen und angenehmen Nachmittag.

      • Besuch des SWR im Juni 2013

        Am 15. Juni 2013 besuchte der VdK Ortsverband Grünwinkel das Funkhaus Baden-Baden des SWR. Nach einer multimedialen Präsentation Im Besucherzentrum wurden wir in zwei Besuchergruppen aufgeteilt die jede von einem Besucherbetreuer durch die Studios geführt wurde. Auch einer laufenden Fernsehproduktion konnten wir beiwohnen, von der aus lizenzrechtlichen Gründen hier keine Bilder gezeigt werden können. Den Abschluss machten wir im Restaurant "Zur Molkenkur" in Baden-Baden.

      • Ausflug am 20. Oktober 2013
  • Die Rentenformel

    Die Rente leitet sich aus drei Faktoren ab. Wie diese genannt werden und die Grundzüge der Rentenberechnung, erfahren Sie hier.

  • Pressemeldungen

    Immer aktuelle Pressemeldungen

  • Infos
    • Forderungen des VdK

      "Die Kluft zwischen Arm und Reich wächst", warnte der Sozialverband VdK bereits 2010. Die Sozial- und Steuerpolitik der letzten Jahre hat diese Entwicklung in Deutschland nicht aufgehalten - im Gegenteil.

    • Wo für steht "VdK"
    • Definition der Behinderung
    • "Das Recht auf würde"
    • Pflege
    • Rente und Steuer

      Der Fiskus bittet Rentner vermehrt zur Kasse. Bei Zusatzeinkünften lohnt sich der Besuch beim Steuerberater. Das Alterseinkünftegesetz hat die Besteuerung von Renten neu geregelt.

    • Patientenrecht

      Im Februar 2013 ist das Patientenrechtegesetz in Kraft getreten. Patientinnen und Patienten haben große Hoffnungen darauf gesetzt. Doch eine grundlegende Verbesserung ihrer Rechte ist nur bedingt eingetreten.

    • Der Schwerbehindertenausweis

      Ein Schwerbehindertenausweis dient dazu, sich gegenüber Arbeitgebern, Sozialleistungsträgern, Behörden und so weiter als schwerbehinderter Mensch ausweisen zu können. Auf den folgenden Seiten informieren wir über den Schwerbehindertenausweis: Wozu braucht man einen? Bringt er Vorteile? Wer hat überhaupt Anspruch auf einen solchen Ausweis? Muss man als schwerbehinderter Mensch den Ausweis haben? Welche Nachteilsausgleiche gibt es? Was ist der Unterschied zwischen dem grünen und dem grün-orangenen Ausweis?

    • Pflegestärkungsgesetz: Das ändert sich ab 1. Januar 2015

      Der Bundesrat hat am 11. Juli 2014 im ersten Durchgang über den Gesetzentwurf des ersten Pflegestärkungsgesetzes beraten. Der Gesetzesentwurf sieht Leistungsverbesserungen für Pflegebedürftige und ihre Angehörigen ab dem 1. Januar 2015 vor.

    • Gleichstellung mit schwerbehinderten Menschen: Fragen und Antworten

      Dorothee Czennia ist Referentin der Abteilung Sozialpolitik des Sozialverbands VdK Deutschland.

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  • Definition der Behinderung

    Sie finden hier die Definition der Behinderung nach dem 9. Sozialgesetzbuch.

  • Forderungen des VdK

    "Die Kluft zwischen Arm und Reich wächst", warnte der Sozialverband VdK bereits 2010. Die Sozial- und Steuerpolitik der letzten Jahre hat diese Entwicklung in Deutschland nicht aufgehalten - im Gegenteil.

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  • Filmbeiträge

    Filmbeiträge des VdK eigenen VdKTV.

  • Behindert - Was bedeutet das?

    "Behindert" sind nach § 2 Absatz 1 des Neunten Sozialgesetzbuchs (SGB IX) Menschen, wenn ihre körperliche Funktion, geistige Fähigkeit oder seelische Gesundheit mit hoher Wahrscheinlichkeit länger als sechs Monate von dem für das Lebensalter typischen Zustand abweichen und daher ihre Teilhabe am Leben in der Gesellschaft beeinträchtigt ist. Wenn die Beeinträchtigung der Teilhabe zu erwarten ist, ist die Person von einer Behinderung bedroht.

  • Hinzuverdienst

    Die Rente wird für viele Menschen künftig nicht mehr zum Leben reichen, wenn in der Rentenpolitik keine grundsätzliche Umkehr stattfindet. Schon jetzt arbeiten 660.000 Rentner zwischen 65 und 74 Jahren nebenbei. Ihre Zahl ist seit dem Jahr 2000 um knapp 60 Prozent gestiegen. Und sie wird voraussichtlich weiter steigen. Doch wie viel dürfen Rentner überhaupt dazuverdienen, und wie sieht es mit der Versteuerung aus?

  • Kontaktformular
  • Ältere im Gesundheitssystem nicht benachteiligen

    "Ältere Menschen, die oft an mehreren Krankheiten leiden, dürfen im Gesundheitssystem nicht benachteiligt werden. Sie sind besonders auf medizinische Leistungen angewiesen". Das erklärte die Präsidentin des Sozialverbands VdK Deutschland, Ulrike Mascher, anlässlich des am 27.8.2013 vom Bundesversicherungsamt (BVA) veröffentlichten Tätigkeitsberichts 2012.

  • Eckrentner
  • Schwerhörigkeit und Hörgeräte

    Infos und Tipps rund um Auswahl, Kosten und Beratung Wer schlecht hört, fühlt sich oft ausgegrenzt und im sozialen Umgang mit anderen gehemmt. Betroffen sind häufig ältere Menschen, denn mit zunehmendem Alter erhöht sich das Risiko, schwerhörig zu werden, rapide.

  • Rentenversicherungsträger muss bei Reha höhere Fahrtkosten zahlen

    LSG Essen: Praxis der Deutschen Rentenversicherung rechtswidrig. Pendeln Teilnehmer von Reha-Maßnahmen zwischen Wohn- und Reha-Ort, darf der Rentenversicherungsträger die zu erstattenden erforderlichen Reisekosten nicht deckeln. Die entsprechenden Merkblätter der Deutschen Rentenversicherung sowie deren Praxis, Reha-Teilnehmern monatlich höchstens 269 Euro an Fahrtkosten zu zahlen, sind rechtswidrig, entschied das Landessozialgericht (LSG) Nordrhein-Westfalen in Essen in einem am Mittwoch, 7. Mai 2014, veröffentlichten Urteil (Aktenzeichen: L 8 R 875/13).

  • So hilft der VdK: Langwieriger Kampf um die Frührente

    Willi Müller (Name von der Redaktion geändert) ist gelernter Koch. Seit den 70er-Jahren arbeitete er als Fernfahrer. 2008 erlitt er im Alter von 57 Jahren kurz hintereinander zwei Herzinfarkte. Zum zweiten Infarkt kam es, weil sich nach der Implantation eines Stents, der die Schlagader freihalten sollte, ein Blutgerinnsel gebildet hatte. Müller begann eine medizinische Rehabilitation in der Herz-Kreislauf-Klinik Mettnau in Radolfzell. Dort teilten ihm die Ärzte mit, dass er künftig nicht mehr als Lkw-Fahrer arbeiten könne. Höchstens noch leichte Arbeiten ohne Schichtarbeit und Stressbelastung seien möglich.

  • Geld der Krankenversicherten schützen

    Gut gefüllte Sozialkassen wecken seit jeher die Begehrlichkeiten von Finanzministern. Insbesondere dann, wenn dem Ziel, einen Bundeshaushalt ohne Neuverschuldung aufzustellen, alles andere untergeordnet wird.

  • Was tun, wenn der Arzt einen Fehler macht?

    Wer falsch behandelt wurde, hat nicht nur mit den gesundheitlichen Folgen zu kämpfen. Auch die Durchsetzung eines Anspruchs auf Schadenersatz und Schmerzensgeld ist nicht immer einfach.

  • Neue Leistungen: Was im Rentenpaket alles drinsteckt

    Es ist ein milliardenschweres Paket, das CDU/CSU und SPD zusammengeschnürt haben: Rund 60 Milliarden Euro werden bis zum Jahr 2020 dafür veranschlagt. Bis einschließlich 2018 soll es aus der Rentenkasse finanziert werden. Danach wird das Paket mit Steuermitteln bezuschusst. Das "Gesetz über Leistungsverbesserungen in der gesetzlichen Rentenversicherung" besteht aus vier Teilen: der Rente ab 63, der Mütterrente, der Erwerbsminderungsrente und einem höheren Reha-Budget.

  • Recht auf Behinderungsausgleich - Betroffene müssen Hörgeräte ohne Eigenanteil angeboten bekommen
  • Statistisches Bundesamt bestätigt VdK: Armut und soziale Ausgrenzung steigen
  • Bei der Pflege muss jetzt gehandelt werden

    Der VdK startete am 25.3.2014 gemeinsam mit der Deutschen Alzheimer Gesellschaft die Kampagne "Große Pflegereform - jetzt!". Es geht um nichts weniger als die Zukunft der Pflege: 20 Jahre ist herumexperimentiert worden, geschehen ist wenig. Der VdK hat das Thema in den letzten Jahren immer wieder in Politik und Medien in den Fokus genommen. Trotz der Vereinbarungen der Großen Koalition zur Pflege drohen für die Betroffenen, dass zu wenige Leistungen herauszukommen. Unterstützen Sie bitte unsere Aktivitäten und informieren Sie sich über unsere Kampagne.

  • Regelsätze für arme Rentner neu berechnen

    Sozialverband VdK: Grundsicherungsleistungen werden den Bedürfnissen der Menschen nicht gerecht Armut hat viele Gesichter, junge wie alte. Kürzlich hat das Bundesverfassungsgericht die Kritik des Sozialverbands VdK bestätigt, dass die Grundsicherungsleistungen in einigen Posten nachbesserungswürdig seien. Höhere Energiekosten oder das Ansparen für Haushaltsgeräte sind mit den derzeitigen Regelsätzen kaum finanzierbar.

  • VdK fordert gleichberechtigtes Miteinander von Menschen mit und ohne Behinderung

    "Solange Menschen mit Behinderung ausgegrenzt und benachteiligt werden, ist Inklusion noch lange nicht erreicht. Ein gleichberechtigtes Miteinander von Menschen mit und ohne Behinderung sollte zum Grundverständnis unserer Gesellschaft gehören", fordert Ulrike Mascher, Präsidentin des Sozialverbands VdK Deutschland.

  • Grad der Behinderung (GdB) und Grad der Schädigung (GdS)

    Grad der Behinderung (GdB) und Grad der Schädigungsfolgen (GdS) Was bedeutet eigentlich der "Grad der Behinderung" und wie wird er ermittelt? Ab welchem Grad der Behinderung gilt man als schwerbehindert? Eine Behinderung ist im Neunten Sozialgesetzbuch (SGB IX) wie folgt definiert: "Menschen sind behindert, wenn ihre körperliche Funktion, geistige Fähigkeit oder seelische Gesundheit mit hoher Wahrscheinlichkeit länger als sechs Monate von dem für das Lebensalter typischen Zustand abweichen und daher ihre Teilhabe am Leben in der Gesellschaft beeinträchtigt ist. Sie sind von Behinderung bedroht, wenn die Beeinträchtigung zu erwarten ist." (Link zum SGB IX im Internet: www.gesetze-im-internet.de/sgb_9) Der Grad der Behinderung (GdB) und der Grad der Schädigungsfolgen (GdS) sind also ein Maß für die körperlichen, geistigen, seelischen und sozialen Auswirkungen einer Funktionsbeeinträchtigung aufgrund eines Gesundheitsschadens. Klicken Sie oben auf de Link und lesen Sie unbedingt weiter.

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