Sozialverband VdK - Ortsverband Itzehoe
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Unser Themennachmittag Hausnotruf

Unser Themennachmittag im März beschäftigte sich diesmal mit dem Thema Hausnotruf.
Hierzu hatten wir als Referenten Herrn Andree von Fintel von der Johanniter-Unfall-Hilfe eingeladen. Er klärte uns -wie immer bei Kaffee und Kuchen- über die verschiedenen Möglichkeiten und Vorteile eines Hausnotrufs auf.

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In gemütlicher Runde erklärte uns Herr von Fintel (2. von rechts) den Hausnotruf© KH

Gerade für alleinlebende und ältere Menschen kann es wichtig sein, im Notfall schnelle Hilfe herbeizurufen. Beim Hausnotruf ist dies durch einen einfachen Knopfdruck auf den Sender am Handgelenk möglich. Dieser Sender funktioniert in der ganzen Wohnung und sogar im Garten, denn er hat eine Reichweite von ca. 80 Metern. Man wird dann sofort mit der rund um die Uhr besetzten Notrufzentrale verbunden und kann so Hilfe herbeirufen. Falls man nicht mehr in der Lage sein sollte, mit der Zentrale zu sprechen, wird sofort ein Alarm ausgelöst. Die Hausnotrufzentrale verständigt dann Nachbarn oder Angehörige, einen Hilfsdienst oder, falls nötig, Notarzt und Rettungsdienst.

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schon ein kleiner Aufkleber kann Einbrecher abschrecken© KH

Aber selbst bei einem Einbruch kann der Hausnotruf von Nutzen sein, denn auch hierbei kann man einen Notruf auslösen und die Zentrale alarmiert dann die Polizei. Ein kleiner Aufkleber an der Wohnungstür kann so auch schon Einbrecher abschrecken.--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Neu für uns war auch, dass für die Alarmierung kein Festnetz-Telefonanschluss nötig ist, denn es gibt die Möglichkeit, auch über ein mobiles Netz mit der Notrufzentrale Kontakt aufzunehmen.
Eine weitere Möglichkeit ist der mobile Notruf für Menschen, die unterwegs sind und sich eben nicht immer im häuslichen Umfeld aufhalten.
Wenn zum Beispiel jemand mit dem Fahrrad unterwegs ist und im Wald über eine Baumwurzel stürzt, kann er mit dem mobilen Notruf mittels eines mitgeführten Senders die Notrufzentrale alarmieren.
Selbst wenn er nicht weiß, wo er sich befindet, wird er Dank automatisch übermittelter GPS-Daten bundesweit gefunden.

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Frau Heydorn überreichte als Dankeschön ein kleines Präsent© KH

Am Ende seiner Ausführungen bedankte sich unsere Vorsitzende Frau Heydorn mit einem kleinen Präsent
bei Herrn von Fintel für seinen informativen Vortrag und wir ließen den Nachmittag noch mit lebhaften Diskussionen und einer guten Tasse Kaffee ausklingen.

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