Sozialverband VdK - Ortsverband Immenstaad
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Südkurier Hauptversammlung 2008

SÜDKURIER Medienhaus

VdK ein sehr aktiver Verein
Südkurier vom 21.04.2008

Lob bei Jahresversammlung
Immenstaad (ga) Wenn sich die VdK-Familie Immenstaad-Hagnau zur Jahresversammlung trifft, geht es neben Berichten stets um aktuelle Sachthemen - für die Geselligkeit bleibt, so wie bei vielen anderen Veranstaltungen unterm Jahr, aber genügend Zeit. Knapp 60 Mitglieder waren der Einladung ins Gasthaus "Schiff" gefolgt und Max Frank, Vorsitzender des Ortsverbandes Immenstaad-Hagnau und zugleich VdK-Kreisvorsitzender (13 Ortsgruppen), konnte so manches Neumitglied begrüßen: Die VdK-Familie wächst und sie wird immer jünger.

Der Ortsverband Immenstaad-Hagnau hat ein ereignisreiches Jahr bilanziert und trotz aller Veranstaltungen und dank einiger Unterstützer blieb sogar ein Überschuss auf dem Konto, so Waltraud Frank, die den Kassenbericht verlas. "Wenn wir etwas Geld übrig haben, verleben wir es wieder. Da wird uns schon etwas einfallen", sagte Max Frank. Die gemeinsamen Erlebnisse und den Vertretung der Anliegen und Bedürfnisse der Mitglieder sind die Hauptbeschäftigungsfelder des Sozialverbandes VdK. Da gibt es einiges: Veränderungen in der Pflegeversicherung, bauliche altersgerechte Veränderungen in der und durch die Gemeinde sowie die Zinsabgeltungsteuer wurden bei der Jahreshauptversammlung thematisiert.

Bürgermeister Jürgen Beisswenger, der die Arbeit des Ortsverbandes und des Vorstands lobte, widmete sich der Straßensanierung und dem Rathaus-Aufzug. 1200 Immenstaader sind älter als 65 Jahre, 50 sogar zwischen 90 und 100 Jahre alt. Klar, dass für diese große Bevölkerungsgruppe etwas getan werden muss. Die Wohnanlage für Jung und Alt oder das Pflegeheim in Zusammenarbeit mit der Stiftung Liebenau seien zwei wichtige Einrichtungen für Ältere und auch die Sanierung der Bachstraße, des Molkewegs und später der gesamten neuen Ortsmitte sorgen dafür, dass sie besser und ohne Stolpersteine begeh- und befahrbar werden, hieß es. Anders sieht es mit dem Projekt Aufzug im Rathaus aus: "Wir werden Gas geben, um das Problem zu lösen", sagte der Bürgermeister. 500000 Euro seien jedoch ein "irrer Betrag, der für ein ganzes Haus reicht" und der 2009/2010 in die Hand genommen werden müsse. Parallel dazu gibt es aber auch Bedürfnisse bei Sportlern und den jungen Familien: Der Gesetzgeber schreibt die Einrichtung de Kleinkinderbetreuung vor. "Auf kommunaler Ebene wird jetzt ein Spannungsverhältnis zwischen den Generationen spürbar", sagte Jürgen Beisswenger.

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