Sozialverband VdK - Ortsverband Hemsbach
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VdK Hemsbach trifft sich zum Bayrischen Abend am 27.10.2016
Der Vorstand des Ortsverbandes Hemsbach stellte schon in der ersten Sitzung fest, dass das traditionelle Grillfest im Juni eines jederen Jahres auf der Kleingartenanlage immer mehr an Attraktivität für seine Mitglieder verloren hatte. Als Hauptgrund wurde der Termin ausgemacht, weshalb den Mitgliedern ein alternatives Treffen angeboten werden sollte.
Schnell hatte man sich auf einen "Bayrischen Abend" geeinigt und in der Gaststätte "Zum Hasentreff" einen geeigneten Versammlungsort gefunden: gut ereichbar und barrierefrei. Aber auch die Terminfindung gestaltete sich schwierig, konnte sich aber schließlich mit dem letzten Donnerstag im Oktober gefunden werden.
Sämtliche Vorstandsmitglieder trafen sich am Nachmittag, um den Saal vorzubereiten.
In Anlehnung an Oktoberfeste sollte den Mitgliedern statt den regionalen Schlachtfesten Weißwurst, Fleichkäs, Kochkäs & Co. Angeboten werden, damit auch das regionale Oktoberfestbier schmeckt. Wesentlicher Unterschied zu den großen Vorbildern aus München und Cannstadter Wasen waren die Preise: dies lockte auch viele Nichtmitglieder in den Hasentreff, um sich die Bretzel und Bauernbrot als beilage schmecken zu lassen.
Hatte man sich eigentlich auch darauf vorbereitet, musikalisch mit alpenländischen Lieder Stimmung zu erzeugen, stellte sich bei den ersten Takten heraus, dass dies überhaupt nicht gewünscht war: das Gespräch mit dem Nachbar und der Nachbarin war viel wichtiger, als eine programmierte Feierstimmung.
Dafür sorgten die Protagonisten Angelika Hopf und Gisela Beil, die mit Sketchen für viel Beifall und Heiterkeit sorgten.
Zum einen ging es das leidige Thema Zahn und Zahnersatz.
Mit einem lustigen Austausch über die neuste brüsseler Überlegungen zu einem "Euro-Norm-Gebiß" blieb dem ein und anderen Besucher das Essen förmlich im Halse stecken.
Da die Kinder und Jugendlichen im Gegensatz zur Kinderzeit der Mitglieder mit Zahnspangen und massiven Eingriffen der Zahnärzte auf ein ordentlich gerichtetes Gebiß aus sind, werden diese im weiteren Alter die gleichen Zahnstellungen haben, was zum Verdruß von Zahntechnikern und zur Freude der Krankenkassen zu einem genormten Zahnersatz führt. Vorteil für die gesamte Familie: Man braucht nur noch ein Gebiß, das dann an jedes Familienmitglied, aber auch Nachbarn weitergegeben und benutzt werden kann.
Riesennachteil: Die Essenszeiten verlängern sich unverhältnismäßig ? aber auch daran arbeitet Brüssel schon.
Auch der Streit zwischen einer Landbäuerin und einer Stadtpomeranze in einem Zugabteil um ein geöffnetes bzw. geschlossenes Fenster löste zahlreiche Lacher aus.
Mit zufriedenen Gesichtern und satt machten sich die ersten Besucher mit der einbrechenden Dunkelheit auf den Heimweg.
Dann outete sich noch ein Ehepaar als VdK-Mitglied aus einem anderen Ortsverband, das jetzt in Hemsbach wohnt; schließlich fragte war auch ein jüngerer Mann an, ob er Mitglied werden kann. Allen konnte geholfen werden.
So waren auch die Vorstandsmitglieder glücklich, dass das Unternehmen "Bayrischer Abend" gut angenommen worden war, wenn auch noch der ein oder andere Platz nicht besetzt war. Aber der Anfang ist geschafft und einer Wiederholung steht nichts im Wege.

VdK-Mitgliedschaft zu verschenken
Auch diese Weihnachten kann man wieder die Mitgliedschaft im Souialverband VdK Baden-Württemberg e.V. Verschenken. Für den regulären Jahresbeitrag von 72 Euro kann man einen Geschenk-Gutschein erwerben, der dem Beschenkten die zwölfminatige VdK-Mitgliedschaft mit allen Mitgliedsrechten ermöglicht. Unter www.vdk-bawue.de finden sich unter "Mitgliedschaft" die verschiedenen Weihnachtsmotive der Gutscheine zum Auswählen. Danach ist die Online-Anforderung für die einjährige Mitgliedschaft auszufüllen. Sodann muss der Schenker auf "Absenden" klicken. Er erhält daraufhin von der VdK-Landesgeschäftsstelle eine Rechnung über 72 Euro für die einjährige Mitgliedschaft. Nach Eingang des Betrages erhält der Schenker den Geschenkgutschein sowie die Beitrittserklärung zum Verschenken. Wer keine Möglichkeit der Online-Bestellung hat, kann sich auch direkt an die VdK-Landesgeschäftsstelle, Inge Pfeil, Tel. 0711 61956-22 wenden.

Nikolaus bei Adventsfeier am 04.12.16
Von draus vom Walde komm ich her,
ich will Euch sagen, es fiel mir schwer.
Schreit ich daher mit all meiner Würde,
stell ich auch fest: es gibt viele Hürden.

Es wäre doch alles in allem schon fairer
gäb es doch weniger von Barrieren.
Die beginnen im Kopf, ganz ohne Fragen,
sollten viele bedenken, was sie leichtfertig sagen.

Wer politisch nur denkt in schwarz oder weiß
bildet Lager setzt Gewaltpotential frei;
das können wir Menschen gar nicht gebrauchen,
sondern wir müssen alle fest darauf bauen,

dass unsere Hilfe auch den Mensch erreicht,
der von dem Üblichen angeblich abweicht.
Es ist nicht nur das Alter, das einschränkend wirkt,
die Mobilität stark begrenzt und Teilhabe verbirgt.

Der Nikolaus spricht bei der VdK-Adventsfeier

© Roswitha Heinzelbecker

Auch Eltern mit ihren Kinderwagen
würden gerne auf Gehwegen fahren,
doch weil dort viele Autos parken,
entstehen für alle große Gefahren.

Knecht Rupprecht wählte den Weg mit der Bahn
aus Heppenheim kam er in Hemsbach an,
Gleis drei Rollstuhlfahrer gebt fein acht,
ist zum Benutzen für Euch nicht gemacht.

Man kommt weder hin, noch kommt man da fort
es ist ein vernachläsigter veralterter Ort.
Die Bahn macht's sich einfach: Das geht uns nichts an.
Das habe die Stadt Hemsbach vor Jahren verplant.

Ich kann dem nicht folgen und will es bestreiten
denn schließlich ändern sich Technik und Zeiten.
Vorbildlich sind nämlich die Bushaltestellen
weil dort bei den neuen die Barrieren fehlen.

Es gibt da noch mehr und man muss daran bleiben,
den Abbau der Hindernisse aktiv weitertreiben.

Wenn man mich fragt nach meinem Wunsch,
denk ich spontan: Bleib nur gesund !
Drum sollte man sich darum kümmern
oder ne Krankheit nicht verschlimmern.

Doch müssen heut sich viele fragen:
Kann ich Gesundheit noch bezahlen ?
Die Krankenkassen finanzieren
-soll ich's gerecht mal bilanzieren-
Steigen die Kosten, galt noch am Freitag,
zahlt der Versicherte den Zusatzbeitrag.
Dem Arbeitgeber es gut steht,
wenn er sie pflegt, die Parität.

Auch gibts gesetzlich und private,
das teilt die Kranken in zwei Sparten.
Drum sollten alle Geldverdiener
eine Versicherung bedienen,
aus der man dann das Geld rausnähm
das wär dann Solidarität.

Zur Pflegestärkung gibt's Gesetze,
die ab Zwanzig siebzehn gelten.
Die Stufen heißen Pflegegrade,
beschreiben, was ein Mensch kann mache.

Die Zeit dabei ist unerheblich,
es zählt nur wo und wie beweglich
der Betroffene noch ist.
Das Resultat ist aller Pflicht:

Die Kosten möglichst breit zu streuen
und sich vor Neuem nicht zu scheuen.

Seit es die Pflegeversicherung gibt,
sich ständig die Kaufkraft nach unten verschiebt:
Bei gleicher Geldleistung, das wiegt schwer,
ist sie heut nur noch drei Viertel wert.

Wer Angehörige noch selber pflegt
und in die eigene Pflegschaft geht,
er den Bedarf an Geld kaum stemmt,
was Eigenständigkeit stark hemmt

Wie war das damals mit der Rente ?
Mit ihr allein war man am Ende.
Ein zweites Standbein, heißt es immer,
wer das nicht hat, für den kommts schlimmer

allein kann er sich nicht versorgen
und das verursacht große Sorgen.
Was bleibt am Schluß in diesem Falle ?
Er tappt gleich in die Armutsfalle.
Wie sieht es bei der Pflege aus ?
Kommt da das gleiche Schicksal raus ?
Muss ich privat zusatzversichern ?
Das -mit Verlaub- ist doch zum Kichern !

Wer heut noch schafft und ist auch krank
darf früh in Rente, doch zum Dank,
dass er sich krumm gearbeit hat,
zieht man bis elf Prozent ihm ab.

Die kleine Rente führt dazu,
dass er einfach kommt nicht zur Ruh.
Grundsicherung ertönt es magisch,
doch wen es trifft, den trifft es tragisch.

Ihr seht, es gibt noch viel zu tun.
So kann und will man nicht ausruhn,
auf dem was VdK erstritten
auf Standards wird herumgeritten.

Des Wahlspruchs immer eingedenk:
"Im Mittelpunkt da steht der Mensch".
Ausdauer, Kraft in dem Geschacher
wünsch ich Frontfrau Ulrike Mascher.

Das Ehrenamt im VdK
bedeutet einfach: ich bin da.
Als Nikolaus kann ich's verstehn,
wenn ich in Euren Vorstand seh.

Die Leute in der Führung die sind neu,
auf Vorstands - Mithilfe sich alle freun.
Es war ein turbulentes Jahr,
doch jetzt sind die Funktionen klar.

Mit Engagement sind sie dabei
und halten Euch den Rücken frei.
Wer Hilfe braucht, darf sich nur trauen,
Sie helfen gern, auch im Vertrauen.

Haltet zusammen und bleibt stark,
das wünsch ich Euerm VdK.

Advendsfeier
VdK Hemsbach ehrt langjährige und verdiente Mitglieder

(EJH)

Für 10jährige treue Mitgliedschaft waren 8 Personen zu ehren. Allerdiengs war nur Herr Werner Haußmann anwesend und konnte die Urkunde entgegennehmen.
Für 25jährige treue Mitgliedschaft wurden geehrt: Ingrid Torni, Horst Fritsch und Kurt Schröder.

Für 40 Jahre wurde Frau Gertrud Dehne geehrt, die aber aus gesundheitlichen Gründen nicht kommen konnte und liebe Grüße an die Versammlung schickte.
Ähnlich ging es dem Jubilar, der für 70 Jahre Mitgliedschaft zu ehren war.
Hans Michel war als Kriegsverwundeter in den Vdk Hemsbach eingetreten, bzw. Hatte ihn aktiv mitaufgebaut. Zunächst als Geschäftsführer und ab den 60iger Jahren 24 Jahre lang als stellvertretender Vorsitzender.
Für besondere Verdienst um den VdK Hemsbach wurde sein anwesender treuer Weggefährte Heinz Gärtner mit einem großen Präsentkorb gewürdigt, weil er Jahrzehntelang in der Pressearbeit den Ortsverband immer präsent hielt.
Der Vorsitzende stellte fest, dass er bereits alle möglichen Ehrungen des VdK Land und Bund erhalten hatte, dass er eine neue Urkunde hätte kreiren müssen.

Für besondere Verdienste wurden Renate Etzel mit der silbernen Ehrennadel des VdK Deutschland und Klaus Schleser, der verhindert war, mit der goldenen Ehrennadel des VdK Baden-Württemberg ausgezeichnet.
Eine völlig überraschet Gisela Beil wurde aufgerufen und ebenfalls mit der goldenen Ehrennadel des VdK Baden-Württemberg gewürdigt, weil sie als Frau im Hintergrund immer wieder für eigens geschaffene Einladungen sorgt und mit geselligen Beiträgen jede Veranstaltung des Ortsverbandes mitgestaltet.

VdK warnt Rentner vor Betrügern
Der Sozialverband VdK warnt vor Betrügern, die unter dem Vorwand, von einem "VdK-Sozialdienst" zu kommen, bei älteren Mitmenschen vorsprechen. Da wurde von anstehenden "Rentennachzahlungen" gesprochen, die eine Bearbeitungsgebühr im Voraus von mehreren Tausend Euro erforderlich machen sollten. Die vorgelegten gefälschten Schreiben mit VdK-Logo und Teiladressen des VdK sollen den Anschein erwecken, offizielle Schreiben des VdK zu sein.
Äußerste Vorsicht. Auf gar keinen Fall Geld überweisen oder persönliche Daten preisgeben. Sollte so etwas in Hemsbach auftauchen, bitte sofort dem hiesigen Ortsverband melden.

Die Deutsche Rentenversicherung Baden-Württemberg (DRV) warnt auf ihren Internetseiten (www.deutsche-rentenversicherung-bw.de) noch vor weiteren Betrügereien; im Zweifelsfalle kann man die kostenffreie DRV-Servicenummer 0800 1000 4800 anrufen.

Halbtagesausflug am 23.05.17
Der VdK-Ortsverband Hemsbach hatte seine Mitglieder zu einer Halbtagesfahrt nach Haibach eingeladen.
In der Mittagszeit, bei strahlendem Sonnenschein, wurden die Teilnehmer im wohltemperierten Reisebus aufgenommen und die Fahrt nach Haibach bei Aschaffenburg begann.
Bereits auf der Anfahrt stellte sich heraus, dass einige Frauen mit den Adler-Werken bereits vertraut waren und andere sich überraschen lassen wollten; immerhin nahmen auch fünf Männer das Angebot an, um herauszufinden, was so faszinierend sein könnte, viellecht auch, um eine Modenschau mal life zu erleben.
Nach dem Eintreffen bei den Adler-Werken wurden bei Kaffee und Kuchen die Trends des Sommers 2017 für das reifere Alter vorführt. Wer gertenschlanke Jungmodells erwartete, wurde enttäuscht. Trotzdem waren die Teilnehmerinnen begeistert und verbrachten einige Zeit in dem riesigen Verkaufsraum. Die Männer hatten immerhin die Chance, im angegliederten Restaurant auf ihre Kosten zu kommen.
Es sollte aber keine Shopping-Tour werden, sondern auch etwas über Aschaffenburg in Erfahrung gebracht werden.
Dazu wurde für eine Stadtrundfahrt ein ortskundiger Führer eingeladen, der den Fahrgästen einige neue Erkenntnisse vermittelte, die bemerkenswert sind:
Das Schloss Johannisburg am Main war bis 1803 zweite Residenz der Mainzer Erzbischöfe und Kurfürsten. Viele denken, Aschaffenburg sei hessisch, denn Frankfurt liegt kaum 40 Kilometer entfernt und wer einen Ureinwohner nach dem Weg fragt, bekommt die Antwort in trägem Hessisch. Aschaffenburg liegt aber in Unterfranken, also in Bayern. Für König Ludwig I. war die Stadt wegen des milden Klimas das "bayrische Nizza" und er ließ sich eine Villa im Stil der alten Römer errichten: das Pompejanum. Schließlich erfuhren die Teilnehmer, dass es das vom Satiriker Urban Priol betriebene Hofgartenkabarett und sogar eine Fachhochschule gibt.
Voller neuem Wissen wurde die Heimreise angetreten. Nach einem kurzen Abstecher in die "Alte Mühle" in Kirchhausen erreichte die Gruppe wohl versorgt und glücklich Hemsbach. (EJH)

Fragen zur Rentenversicherung
Sollten Sie Fragen zu den Schreiben Ihrer Rentenversicherung haben - vorl. oder endgültige Erwerbsminderungsrente/Altersrente/Zählzeiten/Zuzahlungen oder ähnliches -
können Sie als Mitglied des VdK sich vertrauensvoll an Herrn Klaus Balk, Hemsbach, Tel. 06201/44194, wenden und einen Termin vereinbaren. Er wird Sie
auf Grund Ihrer Unterlagen informieren, welche Möglichkeiten Ihnen offenstehen.

Artikel aus den "Weinheimer Nachrichten" am 06.07.2017
BTW2017: Rentner reden Tacheles

Hemsbach/Region. Lange um den heißen Brei herum reden sie nicht: WN-Redakteur Hans-Peter-Riethmüller ist am Mittwochnachmittag zu Besuch beim Stammtisch des VdK Hemsbach. 16 vorwiegend ältere Bürger sind zusammengekommen, um zu erzählen, wo sie der Schuh drückt und welche Fragen sie an die Politik haben. Weinheimer Nachrichten und Odenwälder Zeitung eröffnen damit eine Aktion im Vorfeld der Bundestagswahl am 24. September. In den nächsten Wochen besucht die Redaktion ausgewählte gesellschaftliche Gruppen und lässt diese Frage an die Wahlkreis-Kandidaten zur Bundestagstagswahl formulieren. Deren Antworten werden wir vor der Wahl im Vergleich veröffentlichen.

Viele Themen

Für die Runde am großen Tisch im Hemsbacher Café "Damals" mussten eilig noch Stühle herbeigetragen werden. Am Ende diskutierten die Stammtisch-Besucher um Themen wie Renten und Pflege, Sozialen Wohnungsbau und Innere Sicherheit. WN-Volontärin Linda Möllers kam kaum mit dem Mitschreiben auf der Flipchart nach.

Die Schwerpunkte, die die Gruppe setzte, wundern nicht: Der VdK, dessen Hemsbacher Ortsverband rund 340 Mitglieder zählt, vertritt die Interessen von Rentnern, Einkommensschwachen, Behinderten und Benachteiligten in der Gesellschaft. Das erste Thema der Gruppe ältererer Bürger war die Rente. Die sei vor allem bei Frauen, die nicht berufstätig waren, viel zu gering, wie eine Teilnehmerin sagte. Sie forderte eine stärkere Anerkennung von Erziehungszeiten. Eine andere Dame ging noch weiter: Weil viele Rentner trotz Arbeitstätigkeit Altersbezüge unterhalb der Grundsicherung erhielten, verlangte sie eine Mindestrente in Höhe von 1000 Euro im Monat und erntete viel Zustimmung. Den Zustand heute fasste ein Teilnehmer so zusammen: "Dass Du ein Leben lang gearbeitet hast, danach fragt am Ende doch keiner."

Wie lange das Geld im Monat ausreicht, hängt oftmals auch von der Höhe der Miete ab. Der Staat müsse sich wieder im Sozialen Wohnungsbau engagieren, forderte VdK-Vorsitzender Ernst Hertinger angesichts galoppierender Mieten. Mehrfamilienhäuser, die vermietet würden, müssten zwingend barrierefrei gebaut werden, lautete eine weitere Forderung aus der Runde. Im Gespräch war auch das Mehrgenerationenhaus.

Pflegeberufe aufwerten

Das könnte auch bei der häuslichen Pflege helfen. Unter den Stammtischteilnehmern war davon niemand betroffen, gleichwohl machte ihnen die Vorstellung, pflegebedürftig zu werden aus vielerlei Gründen Angst. Kritisiert wurden die hohen Kosten der stationären Pflege und die großen Unterschiede, die es bei Leistungen der Pflegekasse für häusliche Pflege durch Angehörige und die stationäre Pflege gebe. Angehörige sollten für ihre Pflegearbeit auch mehr Rentenpunkte anerkannt bekommen, forderte eine Frau. Zudem gebe es zu wenige Pflegekräfte auch deswegen, weil deren Berufsbild und Entlohnung schlecht sei, wurde kritisiert.

Das dritte Schwerpunktthema, dass die Senioren beim VdK-Stammtisch wählten, lautete Innere Sicherheit. Die Polizei habe deutschlandweit 1,8 Millionen Überstunden. "Das kann nicht sein", sagte eine Teilnehmerin und forderte eine personelle Aufstockung bei den Ordnungskräften. Das individuelle Sicherheitsgefühl der Teilnehmer war dabei durchaus unterschiedlich. Eine Teilnehmerin sagte: "Ich fühle mich sicher." Eine andere befiel dagegen "ein mulmiges Gefühl", wenn sie im Dunkeln ihren Mann vom Bahnhof in Hemsbach abholen muss.

Am Ende griffen die Senioren zum Stift und zogen die Bundestagswahl ein wenig vor. Das Ergebnis: CDU und SPD lagen mit jeweils sechs Stimmen gleichauf, FDP und AfD erhielten jeweils zwei Stimmen, die Linke eine, die Grünen gingen leer aus. Das war natürlich nicht repräsentativ und ging auch nicht ganz mit rechten Dingen zu: Ein Teilnehmer stimmte nämlich gleich zweimal ab "einmal für sich und einmal für seine Frau", die erst verspätet zu der Runde stieß. Diese versicherte aber, ihr Mann habe in ihrem Interesse gehandelt. Das ging beim Stammtisch, bei der echten Bundestagswahl geht das natürlich nicht. maz

Ein Augenblick kann alles ändern...
Unter diesem Leitsatz hat der Sozialverband VdK Baden-Württemberg e.V. in eigener Regie eine VdK Patientenberatung in allen gesundheitlichen, pflegerechtlichen und sonstigen rechtlichen und psychosozialen Problemlagen entwickelt.
Allzu schnell kann der Einzelne in eine Lage kommen, nicht mehr selbst entscheiden und handeln zu können. Um nicht schutzlos einer solchen Situation ausgeliefert zu sein gibt es den Ratgeber über die verschiedenen Vorsorgemöglichkeiten
wie man seine Patientenrechte mit Hilfe einer Patienten- bzw. Betreuungsverfügung oder Vorsorgevollmacht umsetzen kann.
Die Broschüre liegt in der aktuell überarbeiteten Fassung 2017 im Büro Bachgasse 54 bereit und kann für eine Schutzgebühr von 2.- € erworben werden.
(EJH)

Tagesausflug am 02.09.2017
Pünktlich um 8.30 ging es in Hemsbach los. Der leichte Regen wurde in Hemsbach zurückgelassen. Bei der Fahrt über die A5, weiter auf der A6 wurden die Mitreisenden schon auf die zu besuchende Stadt eingestimmt. Ernst hatte sich schlau gemacht und konnte aus der Geschichte Esslingens einiges berichten. Eine Stadt, die im Mittelalter trotz Belagerungen nie erobert werden konnte. Die spätere Stadtführung hat dann die Erklärung dazu gebracht. Es waren die Befestigungsanlagen, das Frühwarnsystem, ermöglicht durch die zahlreichen bewohnten Türme und die Wasserquellen innerhalb der Mauern, die nicht vergiftet werden konnten. Zurück zur Fahrt; auf dem Rastplatz Wunnenstein wurde Pause zum angekündigten Sektfrühstück gemacht. Erst einmal wurde gefrühstückt, Wurst und Käse, Buttersemmeln, zur Garnitur die Gurken und Tomaten. Auch die große Platte mit Kuchen fand regen Absatz. Nur der Sekt - mangels Trinkbecher- wurde dank des Erfindungsgeistes einer Mitreisenden gemeinsam aus Schüsselchen getrunken - später kamen die Becher zum Einsatz. Pünktlich zur Stadtführung erreichte die Gruppe Esslingen. Barrierefrei ( wofür der VdK seit langem eintritt ) wurde die Altstadt präsentiert. Mit vielen kleinen Geschichtchen zur Historie verging die Zeit, es kam keine Langeweile auf.
Danke an die nette Stadtführerin. Eine gute Stunde blieb , zum Rasten, für weitere Erkundungen oder für ein kleines Eis. Gute Genesung wird von dieser Stelle aus der Mitfahrerin gewünscht, die eine Kreislaufschwäche erlitt. Zum Glück konnte sie nach Behandlung die Heimfahrt mit antreten. Ein Danke auch an Gerhard, den Busfahrer; trotz unzähligen Baustelle in Esslingen hat er es fertiggebracht, alle nach dem Aufenthalt in der Stadt wieder einzusammeln. Gleiches brachte er in Malsch auf dem Parkplatz der Besenwirtschaft zustande. Reichlich Abendessen gab es dort ! So manche Portion konnte nicht aufgegessen werden ? es gab Abhilfe ?Tütchen? zum Mitnehmen. Eine fröhliche Rückfahrt , begleitet von kleinen Geschichten und Gedichten, die Angelika Hopf, Gisela Beil und Ernst Hertinger vortrugen, beschloss diesen schönen Tag. (Elke Mohr, Beisitzerin)
Beisitzerin

Adventsfeier mit Ehrungen am 10.12.2017

Für 10jährige treue Mitgliedschaft wurden geehrt:Ingrid Erhard, Peter Falk, Elfriede Gallus, Gerhard Hilkert, Stefan Keßler, Roland Karl Klohr, Erhard Kloke, Hans-Peter Knappe und Waltraud Knappe, Siglinde Maurer, Walter Pauli, Peter Vogel, Rita Winter und Christa Würz.
Für 50jährige treue Mitgliedschaft wurden Frau Elisabeth Wolf und Herr Anton Fibi mit dem großen goldenen Treueabzeichen des VdK ausgezeichnet

Rede des Nikolaus
Als Nikolaus komm ich daher,
bei diesem Wetter fiel's mir schwer.
Viel lieber bliebe ich zu Haus
doch dann fiel mein Erscheinen aus.

Bei Euch Menschen hier im Erdental
gab's dies Jahr Wahl zum Bundestag
da wurde bisher nachts entschieden
wer die Regierung dann darf bilden.

Doch diesmal klappt das wahrlich nicht
denn die, die könnten, die machen nicht mit
und die, die überhaupt nicht wollen
bei denen gibt's nur lautes Grollen.

Um jetzt das Beste draus zu machen
-und das ist wirklich jetzt zum Lachen-
sucht man das Jahrwort schnell heraus
und das heißt nun "Jamaika-Aus"

Dabei habt ihr tatsächlich viele Themen
die keinen Aufschub dulden und hemmen
Soziale Spaltung gilt's zu stoppen
sich gegenseitig nicht zu foppen.

Gerecht und solidarisch soll die Gesellschaft sein
da bring jeder sich aus der Bürgerschaft ein
Der Staat muss hier den Rahmen setzen
sonst fliegen da wohl bald die Fetzen;

alleinige private Vorsorge ist nicht zu begrüßen
keiner soll in Armut leben müssen
Rente muss zum Leben reichen
alles andre muss dem weichen.

Pflege und Gesundheit sollte jeder zahlen können
und sich nicht nur die Reichen gönnen.
Drum fordert ihr als VdK zu Recht
ein fünfzigprozentiges Rentenniveau wär gerecht

und Renten steigen wie Gehälter und Löhne,
das könnte die Menschen eher versöhnen;
wenn dann noch Zeiten werden bedacht,
die man schließlich auch hat erbracht:

in Pflege daheim oder die Geburt von Kinder
Zeiten in Arbeitslosigkeit sollten nicht verhindern,
dass die Rente vor 67 gemindert wird
und man automatisch in die Armutsfalle tritt.

Die Altersarmut muss aktiv bekämpft werden
wenn nicht hinterläßt sie nur überall Scherben
ein zehntel in Deutschland verdient keine 10 Euro
das ist in der Tat kein angemessener Lohn

Das trifft hauptsächlich Kinder und Menschen
die älter oder alleinerziehend ihre Arbeitskraft schenken
oder langzeitarbeitslos ihr Dasein fristen
Beschäftigungsverhältnisse gilt's auszumisten

Leih- und Zeitarbeiten reduzieren
Festanstellungen produzieren
und nicht mit Minijobs auffüllen
dann kann man sich auch wohler fühlen:

das stärkt den Selbstwert, die Gesundheit
dass man in Gesellschaft länger dabeibleibt.
Doch wird man dann tatsächlich krank,
ist die Versorgung, dem VdK sei Dank,

verbessert in der Lücke beim Krankengeld,
gestützte Krankenhausentlassung, die zählt.
Der Pferdefuss am System ist doch wieder:
es schlägt sich in Zusatzbeiträgen nieder,

die allein von Arbeitnehmern und Rentnern
zu zahlen sind mit eben diesen Geldern,
die als Erhöhung angepriesen
so jeden Spaß bei ihnen vermiesen.

Zur Pflegestärkung gibt's Gesetze,
die heute knapp ein Jahr lang gelten.
Die Stufen heißen Pflegegrade,
beschreiben, was ein Mensch kann mache.

Die Zeit dabei ist unerheblich,
es zählt nur wo und wie beweglich
der Betroffene noch ist.
Das Resultat ist aller Pflicht:

Die Kosten möglichst breit zu streuen
und sich vor Neuem nicht zu scheuen.
Denn schließlich ist Behinderung
kein Grund einer Benachteiligung.

Ein jeder hat ein Handycap
bei manchen merkt mans ziemlich schnell
hier Ausgleich zu schaffen in jedem Fall
gibt ihm das Gefühl, das ist ja normal.

Nur wenn es gelingt den Blick hier zu schärfen
die Politiker, wenn nichts passiert, stets zu nerven
Dann klappt es auch mit der Inklussion
und führt nicht ständig zur Diskussion

die Behinderten gesondert zu sehen
und sie abzusondern in ihr eigenes Leben.
"Im Mittelpunkt, da steht der Mensch"
Der Spruch ist letztlich kein Geschenk

sondern Verpflichtung, die immer zählt
Frau Mascher hat diesen Kernsatz gewählt,
denn sie und ihre Führungsriege
führen oft verbale Kriege,

um so für cirka 2 Millionen
Mitglieder gerechten Ausgleich zu holen.
Exportüberschuss und Rekortgewinne
heute dem Reichtum von wenigen dienen

Keine Neiddiskussion, das wäre schlecht
doch breite Verteilung wäre gerecht.
Bei tausenden gäb es dann kein Gemecker
wär sicherlich besser als im Fall Schlecker.

Den VdK braucht die breite Bevölkerung
ich hör aber oft mit großer Verwunderung
dass diesen Verband man so wenig kennt
nur Witwen und Waisen als Mitglieder nennt.

Das Ehrenamt im VdK
bedeutet einfach: ich bin da.
Als Nikolaus kann ich's verstehn,
denn mich kann man nur selten sehn.

Schau ich auf den Vorstand, weiß ich genau
da steht jeder sein Mann, ich mein seine Frau
Die Aus- und Weiterbildung ist Topp
und beim Personal gibt es keinen Flopp.

Mit Engagement sind sie dabei
und halten Euch den Rücken frei.
Wer Hilfe braucht, darf sich nur trauen,
Sie helfen gern, auch im Vertrauen.

Drum will ich mich dafür bedanken
und bleib bei Euch in den Gedanken
Haltet zusammen und bleibt stark,
das wünsch ich Euerm VdK.

Hemsbach 10.12.2017 Ernst Hertinger

Vortrag über Altersarmut
Herr Horst Post, Sozialamt des Rhein-Neckar-Kreises, hat sich angeboten, über das Thema "Altersarmut" zu referieren.
Er wird dabei besonders auf den Bereich Wohnen eingehen. Außerdem scheint das Thema "Wer haftet für wen ? " interessant zu sein.
Das Sozialamt unterstützt Menschen, die aus eigener Kraft und eigenem Vermögen nicht mehr in der Lage sind,
ihren Lebensalltag zu bewältigen.
Mit dem "Erstantrag auf Sozialleistungen" und der zwingend erforderlichen "Vermögenserklärung wegen Sozialleistungen" können deshalb
Mittel beantragt werden. Neuerdings sind auch Leistungen bei der Hilfe zur Pflege möglich.

Besuch beim VdK-Ortsverband Ilvesheim Der Vorstand des VDK Hemsbach Angelika Hopf, Uschi Stöhr, Gisela Beil und Roswitha Heinzelbecker besuchten am 24.05.18 den monatlichen VdK Nachmittagstreff im Aurelia Sängerheim in Ilvesheim.
Sie wurden vom VdK Vorstand Frau Christa Erbe herzlich willkommen geheißen.
Zu Kaffee und leckeren gebackenen Kuchen kamen 40 Mitglieder.
Der rund um gelungene musikalisch gestaltet Nachmittag, wurde durch die hoch begabte 16 jährige blinde Künstlerin Kerstin Peters aus Karlsruhe, mit selbst komponierten und gesungen Stücke untermalt. Sie verzauberte das Publikum mit Klavier und einer Ukulele.
Von Geburt aus Blind (Gendefekt) erzählte Kerstin Peters aus Ihrem Leben mit der Behinderung und beantwortet Fragen dazu.
Abgerundet würde der Nachmittag mit zwei Gedichtsbeiträgen und dem Badnerlied.

Halbtagesausflug nach Bad Dürkheim
Der diesjährige Halbtagesausflug führte am Mittwoch, dem 06.06.2018, nach Bad Dürkheim. Die Abfahrt fand an den Haltestellen "TV-Halle" Beethovenstraße
und Haltestelle Hüttenfelder Straße Bonhöferzentrum ab 12.30 Uhr statt. Es gab eine ca. 1 stündige geführte Rundfahr und anschließend
freie Verfügung. Zum abendlichen Abschluß gab es dann eine Einkehr in der Winzerstube Weick in Kallstadt.

Verena Bentele neue VdK-Präsidentin
Verena Bentele (36), die von Januar 2014 bis Mai 2018 als behindertenbeauftragte der Bundesregierung wirkte, ist neue Präsidentin des VdK Deutschland, des größten Sozial- und Behindertenverbandes in Deutschland mit bundesweit fast 1,9 Millionen Mitgliedern. Bentele, die vom Bodensee stammt, ist seit ihrer Geburt blind. In ihrer Sportlerkarriere gewann die studierte Literaturwissenschaftlerin 123 Goldmedaillien in Langlauf und Biathlon bei Paralympics und anderen großen Championaten. An der Spitze löst sie Ulrike Mascher (79) ab, die seit 2008 amtierte und beiom VdK Bundesverbandstag Mitte Mai nicht mehr für das Präsidentenamt kandidiert hatte. Verena Benteles Nachfolger wird der sehbehinderte Jurist Jürgen Dusel. (VdK Baden-Württemberg)

Bayrischer Abend des VdK "Bayrischer Abend" beim VdK Hemsbach , volles Haus
Das Vereinsheim "Zum Hasentreff" hat sich dem Vorstand des VdK-Ortsverbandes Hemsbach bereits in den vergangenen Jahren als ein geeigneter Versammlungsort für seine Mitglieder angeboten: gut ereichbar und barrierefrei. Mit dem 26. Oktober, einem Freitag, wurde auch sehr schnell ein Termin gefunden, der allen Beteiligten genehm war.
Die Vorstandsmitglieder trafen sich am Nachmittag, um den Saal vorzubereiten.
Den Mitgliedern sollte im Oktober, wenn die Temperaturen etwas rückläufig sind, der Eindruck eines "Oktoberfestes" mit Weißwurst, Fleichkäs, Kochkäs & Co. vermittelt werden; ein großer Renner -Erfahrung aus dem letzten Jahr- waren knusprig gegrillte Haxen, die zum Großteil vorbestellt sein mussten. Mit dem Wirt war vereinbart, dass er ein Oktoberfestbier ausschenkt. Wesentlicher Unterschied zu den großen Vorbildern aus dem Südwesten waren die Preise, die den Besuchern erst vor Ort mitgeteilt wurden. Den erfahrenen Mitgliedern waren diese keine besondere Erkenntnis, die anderen Besucher waren angenehm überrascht und ließen sich Bretzel und Bauernbrot als Beilage schmecken.
Auf Musik wurde diesmal nicht verzichtet, weil sich der Vorsitzende tatsächlich dazu hinreißen ließ, mit dem Liedbeitrag "Rindvieh" zur Belustigung beizutragen; erstaunlicher Weise war der Refrain dem ein und anderen Besucher bekannt, was zum Mitsingen verführte. Eine große Delegation des VdK Laudenbach gab sich die Ehre und zeigte dadurch die starke Verbundenheit beider Ortsverbände. Aber auch die Vorsitzende aus Ilvesheim mit ihrem Mann und ein Vorstandsmitglied aus Lampertheim folgten der Einladung.
Neben dem Essen fanden teils sehr intensive Gespräche mit den jeweiligen Tischnach-barn statt.
Dazwischen haben sich gespielte Sketche und Kleinvorträge als wohltuende Unter-brechungen bewährt.
Angelika Hopf und Gisela Beil, die mit ihren Vorträgen für viel Beifall und Heiterkeit sorgten, gehören schon zum festen Programm.
Zum einen ging es um die längst vergangene Schulzeit zwischen Lehrerin und "Fritzchen".
In einem weiteren gespielten Witz machte in einer Herrensauna ein Mann am Handy Zugeständnisse an die Anruferin, die von erstaunliche Großzügigkeit zeugten: als er am Schluß fragte, wem das Handy eigentlich gehöre, tobte der Saal.
Wie in der Sauna fühlten sich auch die Besucher, wenn sie von draußen in den Saal kamen, obwohl die Heizung abgedreht war. Trotzdem gab es keine erhitzten Gemüter.
Gegen 19.00 Uhr hieß es von der Kassiererin: Ausverkauft !
So waren auch die Vorstandsmitglieder glücklich, dass das Unternehmen "Bayrischer Abend" erneut gut angenommen worden war. Viele neue Mitglieder erlebten im "Hasentreff" einen tollen Nachmittag; den Heimweg traten alle gut gelaunt an. Den Verantwortlichen bleibt jetzt nur noch, dieses angebotene gesellige Beisammensein fortzuführen und sich Gedanken zu machen, wie und wo weitere Besucher untergebracht werden können.

Adventsfeier des VdK Auch in diesem Jahr wollen wir wieder zur Adventsfeier einladen. Es wird der Sonntag, 09.12.2018, sein. Es werden langjährige Mitglieder geehrt und der Hemsbacher Gospelchor singt nach seim guten Konzert vom 02.12.2018 auch beim VdK.
Neben Vertretern des VdK, der Kirchengemeinde und der politischen Gemeinde hat sich auch der Nikolaus angesagt. Mit einem kurzweiligen Programm sind ein paar gemütliche Stunden angesagt.
Adventsfeier des VdK am 09.12.2018
Der VdK-Ortsverband Hemsbach hatte zur Adventsfeier geladen und viele Besucher kamen.
Ohne große Vorreden standen die Sängerinnen des Gospelchors des “Germania-Gesangverein 1889 Hemsbach e.V.” unter musikalischer Leitung von Peny Bauer und Vereinsvorsitzenden Petra Baumann zwischen den Sitzreihen der Gäste und eröffneten mit "Conquest of Paradise" die Veranstaltung. Danach formierten sie sich neu und unter Begleitumng der Pianistin Renny Löffler swingten die anwesenden zu "Heaven is a wonderful place". Die Ruhe und Besinnlichkeit ergriff die Zuhörer bei den Liedern "Mary's Boychild" und "Weisser Winterwald" .
Nach dieser festlichen Einstimmung war es für den Vorsitzenden Ernst Hertinger ein leichtes, die Versammlung zu eröffnen und Vertreter aus Ilvesheim und Friedrichsfeld willkommen zu heißen. Das Grußwort des Bürgermeisters Jürgen Kirchner gründete auf einer Zitat des Altpräsidenten Richard von Weizäcker, in dem das Zusammenführende und die Gemeinschaft hervorgehoben wurden. Vom VdK-Kreisverband Mannheim richtete Wolfgang Nase herzliche Grüße aus und ging auf die Veränderungen beim Rentenrecht, Kampf gegen Altersarmut und sozialer Spaltung ein.

Als Höhepunkt wurden Vereinsmitglieder für langjährige Treue im VdK geehrt:
Für 10jährige Mitgliedschaft: (in alphabetischer Reihenfolge):
Ruth Balduf, Hermann-Josef Bangert, Elisabeth Czanderle, Walburga Haußmann, Hans und Ursula Hofmann, Georg Kohl, Heinrich und Teresa Minasch, Heidrun Stelzer, Hilde Tampe und Heinz Weber.
Für 25 Jahre Mitgliedschaft das goldene Treueabzeichen:
Nicole Hopf und Annemarie Marker
Für 40 jährige treue Mitgliedschaft
Kurt Ramge, jahrelanger Kassenrevisor und Redner zu Kriegsereignissen
Schließlich für 70 Jahre Mitgliedschaft erhielt das große goldene Treueabzeichen mit Brillant Heinz Gärtner, der jahrzehnte lang den VdK-Ortsverband pressemäßig und redaktionell betreute mit der Einschränkung, dass Fußballländerspiele immer Vorrang genossen haben. Ihm war es aus gesundheitlichen Gründen nicht möglich, die Ehrung persönlich entgegenzunehmen.

Angelika Hopf übernahm das Mikrophon und kündigte den Nikolaus an. Dabei hatte sie sich als Gottesdienstbesucherin Gedanken gemacht.
Jetzt war die Zeit gekommen, dass Reiner Roth mit seinem Akkordeon die versammelten Gäste aufforderte, den Nikolaus gesanglich zu begrüßen. In seiner in versform vorgetragenen Rede ging er auf die Erfolge des VdK in der Politik im Bereich Rente, Gesundheit und Armutsbekämpfung ein und beschwor die anwesenden auf treuen Zusammenhalt und Werbung für neue Mitglieder, denn "Je größer die Schar – und das ist ein MUSS- umso größer die Lobby, und das hat Einfluss." Mit dem Dank an die Vorstandschaft beendete er seinen Auftritt und entschwand.
Angelika Hopf berichtete von einem "Tollen Erlebnis", das sie beim Besuch des Pfarrers hatte. Danach waren die Gäste gefordert, Lieder aus dem Liedblatt zur Adventszeit zu singen. Dazwischen trug Gisela Beil ein Gedicht über "Weihnachten in Betlehem" vor und Jubilar Kurt Ramge ließ es sich nicht nehmen, abschließend ein persönliches Erlebnis in der Adventszeit aus dem Jahr 1954, Rückkehr eines Kriegsgefangegen an die Bergstrasse zu erzählen.

"So, wir hatten Spaß beim Singen an der Weihnachtsfeier der VdK." war ein Kommentar am Sonntagabend auf facebook.

Adventsfeier am 08.12.2019 Besinnliche Adventsfeier mit Ehrungen beim VdK Hemsbach
Die Hobbygruppe des Akkordeon-Clubs Weinheim, unter Leitung von Ulrike von Basum war mit 9 Spielerinnen und Spielern eingeladen und eröffnete mit einem Adventslied den Nachmittag.
Nach dieser festlichen Einstimmung war es für den Vorsitzenden Ernst Hertinger ein leichtes, die Versammlung zu eröffnen und Vertreter aus Friedrichsfeld willkommen zu heißen. Das Grußwort des Bürgermeisters Jürgen Kirchner gründete auf einer Zitat des Staatsmannes Mahatma Gandhi, " Die Zukunft hängt davon ab, was wir heute tun."
in dem das "wir" und "heute" betont hervorgehoben wurden. Vom VdK-Kreisverband Mannheim richtete Hans Stöcklin herzliche Grüße aus und wünschte allen auch innerfamiliär ein gutes Miteinander und die Ruhe und Besinnlichkeit des Advents zu genießen

Als Höhepunkt wurden Vereinsmitglieder für langjährige Treue im VdK geehrt:
Für 10jährige Mitgliedschaft: (in alphabetischer Reihenfolge):
Rudi und Gaby Egger, Christoph Esenwein, Annemarie Geiger, Elisabeth Mades, Kurt Rhein und Giserla Stief
Für 25 Jahre Mitgliedschaft das goldene Treueabzeichen:
Heinrich Grünewald, Ingrid Gutschmidt, Ingrid Kraft-Wittemann, Ronald Künstler, Josef Pitz, Anni Reinemuth und Bernd-Dieter Scharf
Für 40 jährige treue Mitgliedschaft
Elfriede Leib-Gießler

Auch zur Anerkennung der jahrelangen Treue der Geehrten begann der MGV Liederkranz Hemsbach unter musikalischer Leitung von Edith Schmitt mit dem "Hochlied" seine Liedvorträge. Es wurde ein kleiner Auszug aus dem Konzertprogramm gesungen, das am kommenden Sonntag in der Reformationskirche Hemsbach aufgeführt wird.
Mit diesem Hinweis lud der Vorsitzende die Chormitglieder zu Kaffee und Kuchen ein, den fleißige Helferinnen vorbereitet und an alle Gäste ausgeteilt hatten.

Angelika Hopf übernahm das Mikrophon und kündigte den Nikolaus an.
Der Akkordeonclub forderte die versammelten Gäste auf, den Nikolaus gesanglich zu begrüßen. In seiner vorgetragenen Rede ging er auf die Erfolge und Wichtigkeit des VdK in der Politik im Bereich Rente, Gesundheit und Armutsbekämpfung ein und beschwor die anwesenden auf treuen Zusammenhalt und Werbung für neue Mitglieder, denn "Je größer die Schar – umso größer die Lobby, und das hat Einfluss." Mit dem Dank an die Vorstandschaft beendete er seinen Auftritt und entschwand.
Angelika Hopf berichtete von der Suche nach dem Weihnachtsengel, den eine Oma ihrem Enkel leichtfertig versprochen hatte. Danach waren die Gäste gefordert, Lieder aus dem Liedblatt zur Adventszeit zu singen. Dazwischen trug Gisela Beil ein Gedicht über "Heilig Abend früher" vor.

"Das war ein sehr schöner Nachmittag und hat mich sehr gefreut", waren immer wieder Kommentare bei der Verabschiedung.

Die silberne Ehrenadel des VdK Deutschland für 22 Jahre ehrenamtliche Tätigkeit

Gratulation

© kdl 2021

Geplant war eine Adventsfeier der Mitglieder des VdK Ortsverbandes Hemsbach mit anschließender Ehrung eines langjährigen Mitglieds. Doch Pandemie bedingt musste diese Veranstaltung ausfallen.
Da dem Vorstand des Ortverbandes die Sache am Herzen lag, wurde ein Beschluss gefasst.
Der Vorsitzende Ernst Hertinger, die stellv. Vorsitzende Angelika Hopf und der für Öffentlichkeitsarbeit zuständige Kl.-Dieter Lesse machten ein Überraschungsbesuch zur Kaffeezeit bei Gisela Beil.
Ernst Hertinger lies Gisela Beil nicht lange warten und begann die Laudatio.

Erstauntes Gesicht

© kdl 2021

Frau Gisela Beil war seit ihrem Beitritt 1999 zum VdK Hemsbach eine tatkräftige Helferin und hat sich als ideenreiche Organisatorin ausgezeichnet und bewährt. Ihre ruhige, besonnene und bescheidene Art war immer auf Ausgleich und friedvolles Zusammenwirken angelegt. Mit vielen zahlreichen Beiträgen wie Sketchen, Gedichte, Vorlesungen und Theatervorführungen hat sie wesentlich für Harmonie und gute Unterhaltung gesorgt. Trotz ihres Ausscheidens aus der Vorstandschaft nach 20 Jahren und in Anbetracht ihres Alters stellt sie bis zum heutigen Tag die ansprechenden persönlich gehaltenen Einladungskarten und Briefe für alle Mitglieder des Ortsverbandes ohne Entlohnung oder Vergütung her. Das Ehrenamt der Beisitzerin übte sie begeistert und verantwortungsvoll aus.

Deshalb verleiht ihr der VdK Deutschland die Silberne Ehrennadel.
Die Urkunde wurde von der Präsidentin des VdK Deutschland Verena Bentele persönlich unterzeichnet.
Wer kann heut zu Tage im Verband schon auf Mitglieder zählen, die schon Jahrzehnte die Treue halten? Grund genug um ein Mitglied unseres VdK Ortsverbandes zu ehren.
Wir sagen „herzlichen Glückwunsch“ liebe Gisela.
Sichtlich ge- und berührt nahm sie ihre Auszeichnung entgegen.

Gruppenbild

© kdl 2021

Eine gelungene Überraschung!

Jahreshauptversammlung am Samstag, dem 11.09.2021
Die Jahreshauptversammlung des VdK Ortsverbandes Hemsbach musste kurzfristig den Versammlungsort in die Sporthalle des BIZ verlegen, weil coronabedingt nur 36 Personen im Pater-Delp-Gemeinde-Haus zugelassen worden waren. Nach Belehrung über die Coronaregeln und den üblichen Regularien begrüßte Ernst Hertinger die Versammelten. Herr Wolfgang Nase, Kreisverband Mannheim, bedankte sich beim für die Arbeit und das Engagement. Es werde immer schwieriger, genügend Ehrenamtliche zu gewinnen. Der VdK kämpft für Verbesserungen im sozialen Bereich, wie auf Beibehaltung des Renteneintrittsalters, Verbesserung der Mütterrente, Einzahlung aller in die Krankenversicherung, und die Deckelung der Heimkosten. Der Bericht des Vorsitzenden fiel kurz aus, denn alle Gemeinschaftsveranstaltungen wie die Ausflüge, der Bayerische Abend, Adventsfeier mussten abgesagt werden. Mit Infobriefen und der Beratung am Telefon konnte der Kontakt noch aufrecht erhalten werden.
Seit 01.05.2021 ist der VdK-Ortsverband in der Schlossgasse 39 ansässig.
Ab Oktober werden die vereinbarten Sprechzeiten in diesem Büro wieder abgehalten: Erster Mittwoch im Monat von 10 – 12 Uhr, jeden dritten Mittwoch im Monast von 17 – 19 Uhr. Die Beratungen führten auch häufig zu Eintritten in den VdK: die Zahl der Mitglieder stieg auf den bisherigen Höchststand von 390.
In der Vorausschau muss definitiv den Bayerischen Abend 2021 abgesagt werden.
Noch nicht geklärt ist, ob und wo die Adventsfeier (mit Ehrungen) im Dezember
stattfinden kann.
Zum Schluss dankt E. Hertinger seinen Vorstandskollegen/innen für die erbrachte Arbeit,
für die Ideen, alle „helfenden Hände“, mit der Hoffnung auf weitere „Mitstreiter“.

Gewählt wurden, jeweils einstimmig (mit jeweils 1 Enthaltung) :

1. Vorsitzender: Ernst Hertinger
2. Vorsitzende : Angelika Hopf
Kassiererin: Uschi Stöhr
Schriftführer: Klaus Gefäller
Frauenbeauftragter: Manfred Szulczynski
Beisitzerin: Elke Henninger
Beisitzer: Klaus-Dieter Lesse (neu)
Beisitzer: Volker Gärtner (neu)
Beisitzerin: Claudia Gärtner (neu)
Kassenprüfer: Volker Pauli
Kassenprüferin: Margrit Brauch

Alle Gewählten nahmen die Wahl an und wurden beglückwünscht.
Es gab Anlass, herzlichen Dank zu sagen an Gisela Beil, die lange Jahre dem Vorstand
angehörte, jetzt aber nicht mehr kandidierte. Ihr engagiertes Wirken wir uns lange in
Erinnerung behalten. Für Einzelaufgaben hat sie uns aber weitere Hilfe angeboten.

E. Hertinger bedankte sich bei der Versammlung für die Teilnahme und wünscht allen
eine gute Zeit.

Jahreshauptversammlung OV Hemsbach am 01.04.2023 "Notfalldose im Kühlschrank" Unter dieser Überschrift wurde in den WN berichtet:
Im Saal der Gaststätte "Hasentreff" fand die gut besuchte Jahreshauptversammlung des VdK statt. Zu Beginn der Versammlung waren die Anwesenden zu einer gemütlichen Kaffeetafel eingeladen. Nach den Regularien wurde der Vorstand um den Vorsitzenden Ernst Hertinger einstimmig entlastet.Kassenprüfer Volker Pauli lobte die vorbildliche und vorausschauende Kassenführung von Uschi Stöhr.
Die Vorstandswahlen erbrachten einstimmige Ergebnisse: Vorsitzender bleibt Ernst Hertinger, Kassiererin Uschi Stöhr, Schriftführer Klaus Gefäller, als Frauenbeauftragter und für den Besuchsdienstist Manfred Szulczynski zuständig, zu Beisitzern gewählt wurden Volker Gärtner, Claudia Gärtner und Christa Debus, zu Kassenprüfern Margit Brauch und Volker Pauli. Die nach dem plötzlichen Tod der stellvertretenden Vorsitzenden Angelika Hopf vakant gewordene Stelle im Vorstand wurde zunächst nicht besetzt.
Notfalldose hilft Leben retten.
Die anwesenden Mitglieder hatten bei der Versammlung Gelegenheit, die VdK-Notfalldose kostenfrei zu beziehen. Deren Konzept ist einfach und in vielen Fällen lebensrettend. Im Notfall sind die wichtigen Daten eines Patienten schnell und zuverlässig aufzufinden.In jeder Wohnung gibt es dafür einen Platz, den jeder findet: den Kühlschrank. In dessen Tür wird die Kunststoffdose verwahrt, die deutlich mit dem Aufdruck SOS gekennzeichnet ist. Darin befinden sich alle wichtigen Patientendaten. Ein Hinweisaufkleber an der Kühlschranktür informiert den Rettungsdienst über den Aufbewahrungsort. Selbst wenn der Bewohner in einem Notfall keine Auskünfte mehr geben kann, ist damit für eine gute Information des Rettungsdienstes gesorgt.

Tagesausflug 03.Juni 2023 Beisitzerin Claudia Gärtner organisierte den Tagesausflug am 03. Juni. Abfahrt war um 09.30 Uhr. Ziel war die Firma Adler-Moden in Haibach bei Aschaffenburg; nach Kaffee und Frühstück fand dort eine Modenschau statt.Nächste Station war eine Schifffahrt auf dem Main. Rückkehr war gegen 19.30 Uhr.

Tagesausflug 08.09.2023 nach Mainz
Auch diesmal wurde ein Tagesausflug geplant, bei dem die besondere Lebensart der "Mainzer" neben den historischen Gebäuden mit Weck, Worscht und Woi beim wöchentlichen Wochenmarkt erlebt werden durfte. Der voll besetzte Bus verlies um 09.30 Uhr Hemsbach. Die Individualität hatte den Vorrang. Gegen 11.00 Uhr traf der Bus in Mainz ein, allerdings nicht an der geplanten Ausstiegsstelle, sondern an dem Busparkplatz am Rhein, was einigen Teilnehmern fußläufig Probleme bereitete. Immerhin waren es 20 Gehminuten bis zum Marktplatz. Gelegenheit zum Ausruhen war beim Marktfrühstück mit heißer Fleischwurst und einem Schoppen Wein gegeben, andere liebten Kaffee und Süssstückchen. Dass es in Mainz am Marktplatz zwei Gutenbergdenkmale gibt, sorgte für einige Verwirrung bei der Abfahrt des "Gutenberg-Express" um 14.00 Uhr. Doch dank eines extra für Ausflüge organisierten Handys konnten alle Teilnehmer zeitnah gelotst werden. Nach einer Stunde Rundfahrt wurde die Rückreise angetreten, um in "Vetter's Mühle" in Bensheim preiswerte Speisen zu sich zu nehmen. Schließlich waren um 19.30 Uhr alle Teilnehmer wieder in Hemsbach und freuten sich über einen durchaus erlebenswerten Ausflug

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  1. Der Nikolaus spricht bei der VdK-Adventsfeier | © Roswitha Heinzelbecker
  2. Gratulation | © kdl 2021
  3. Erstauntes Gesicht | © kdl 2021
  4. Gruppenbild | © kdl 2021

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