Sozialverband VdK - Ortsverband Eisingen
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70 Jahre VdK

70 Jahre VdK in Baden-Württemberg

ohne Ehrenamt undenkbar!

Sehr geehrte Damen und Herren,

im Jahr 2015 kann der Sozialverband VdK bereits auf eine 70-jährige Verbandsgeschichte zurückblicken. Denn schon im Spätsommer 1945 entstanden die ersten Ortsverbände.

Lassen Sie uns daher zunächst einen kurzen Rückblick auf unsere Geschichte werfen.

Anfangs hatte der VdK-Einsatz den Kriegsopfern gegolten. Später wurde es der Verband der "Kriegs- und Wehrdienst- Opfer, Behinderten und Rentner Deutsch-lands", so nannte sich der VdK Anfang der 1990er-Jahre. Eine Selbstverständlichkeit, auch für Menschen mit Behinderungen und chronischen Krankheiten, für Rentner und Senioren sowie für andere sozial benachteiligte Menschen einzutreten.

Es war ein langer Weg, der viel Geduld und Beharrlichkeit erforderte. Und es war ein langer Weg, der ohne den zielstrebigen, engagierten und nachhaltigen Einsatz der Tausenden von ehrenamtlichen VdK-Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern nicht gangbar gewesen wäre.

Im Januar 1955 war aus der anfänglichen VdK-Arbeitsgemeinschaft Südwest der VdK Landesverband Baden-Württemberg e. V. entstanden. Seit 1994, also seit mehr als 20 Jahren, nennen wir uns nun Sozialverband VdK und seit drei Jahren firmieren wir so: "Sozialverband VdK Baden-Württemberg e.V".

Der sozialpolitische Kampf;

Parallel zum organisatorischen VdK-Aufbau verlief die schwer erkämpfte soziale Versorgung der Kriegsopfer. 1950 wurde mit dem Bundesversorgungsgesetz, dem BVG, ein erster wichtiger Schritt erzielt. Zur Durchsetzung der Interessen der Kriegsopfer und für die Anerkennung der Kriegsbeschädigten war die Bildung einer VdK-Sozialrechtsabteilung bald dringend erforderlich. So wurden seit Ende der 1950er-Jahren nach und nach hauptamtliche Sozialrechtsreferenten eingestellt. Sie erstritten in der Folgezeit dreistellige Millionenbeträge an Nachzahlungen für die Sozialrechtsschutz begehrenden Mitglieder.

Nach wie vor stellt der VdK-Sozialrechtsschutz, der seit dem Jahr 2000 durch die gemeinnützige VdK Sozialrechtsschutz gGmbH gewährleistet wird, eine ganz zentrale Mitgliederserviceleistung dar. So werden heutzutage alljährlich mehr als 10.000 Verfahren im Südwesten erledigt. Die rund 50 baden-württembergischen VdK-Sozialrechtsreferenten erzielen dabei jedes Jahr 8 bis 10 Millionen Euro an Nachzahlungen für die Mitglieder im Lande.

Der VdK machte damals der Öffentlichkeit deutlich, dass er eine starke Interessenvertretung der Kriegsbeschädigten und der Kriegswitwen ist. Er erzielte große Mitgliederzuwächse und erreichte am 31. Dezember 1957 mit 250.209 Mitgliedern seinen bisherigen Mitgliederhöchststand.

Dank der Weiterentwicklung zum großen und breit aufgestellten Sozialverband mit vielen weiteren Serviceleistungen gibt es seit Mitte der 1990er-Jahre wieder einen starken Mitglieder Aufschwung und zwar bundesweit. Bereits rund 220.000 Mitglieder hat unser VdK Landesverband zurzeit, Tendenz weiter steigend! Der VdK Deutschland zählt seit dem Jahr 2014 sogar über 1,7 Millionen Mitglieder.

Viele von ihnen halten unserem Verband schon seit Jahrzehnten die Treue, etliche sind sogar schon mehr als sechs Jahrzehnte dabei, manche auch seit sieben Jahrzehnten! Zugleich gibt es aber auch immer mehr jüngere und auch richtig junge Mitglieder. Ebenso engagieren sich immer mehr jüngere Menschen im VdK-Ehrenamt. So gibt es bereits Ortsverbandsvorsitzende in den 20- und 30-siger Jahren,, ebenso Kreisvorsitzende, die gerade mal die 40 überschritten haben.

In seiner langen Verbandsgeschichte konnte der Sozialverband VdK viele sozialpolitische Erfolge erzielen. Alle aufzuzählen, würde den Rahmen meines heutigen Vortrags sprengen. Deshalb möchte ich an dieser Stelle beispielsweise an unseren erfolgreichen Einsatz für die sogenannten Trümmerfrauen (also Mütter, die vor 1921 geboren wurden) erinnern und ganz aktuell an die sogenannte Mütter Rente, welche die Frauen, die vor 1992 Kinder geboren haben, etwas besser stellt und (pro Kind im Westen) die Rente um rund 28 Euro erhöht. Hier setzen wir uns nach wie vor dafür ein, dass die völlige Gleichstellung gesetzlich verankert wird.

Aber ich möchte auch erinnern an die unentgeltliche Beförderung im öffentlichen Personenverkehr (also die sogenannte Freifahrt), an das Schwerbe-hindertengesetz (SchwbG) sowie an strukturelle Verbesserungen in der Kriegsopferversorgung wichtige VdK-Themen in früheren Tagen.

Herausragendes Ereignis war Mitte der 1990er-Jahre der VdK-Kampf für die Einführung einer Umlage finanzierten Pflegeversicherung unter dem Dach der gesetzlichen Krankenversicherung. Sie kam dann, vor zwanzig Jahren, im Jahr 1995. Dem beharrlichen Wirken des VdK ist es maßgeblich zu verdanken, dass es seit jener Zeit eine fünfte Säule der sozialen Sicherungssysteme gibt, dass damals eine gesetzliche Pflegeversicherung eingeführt wurde und keine Privatversicherungslösung.

Heute geht es darum, die gesetzliche Pflegeversicherung umfassend zu reformieren, um gerade auch den Belangen der demenzkranken Menschen und der pflegen Angehörigen gerecht zu werden. Denn 2008 und 2013 gab es nur rudimentäre Pflegereformen mit minimalen Leistungsverbesserungen. Deshalb hat der VdK von 2011/2012 und 2014 bundesweite Pflege-Aktionen wie "Pflege geht jeden an" und "Große Pflegereform jetzt" durchgeführt.

Wir wollen, dass endlich der neue Pflegebedürftigkeitsbegriffs eingeführt wird, damit den Demenzkranken grundsätzlich alle Leistungen der Pflegeversicherung offen stehen. Um nochmals Druck auf die Verantwortlichen auszuüben gab es in der Osterzeit 2014 eine VdK-Online-Petition bei der statt der in vier Wochen geforderten 50.000 Unterschriften sogar 150.000 Voten zusammen kamen, und später noch weitere Unterschriften, sodass insgesamt über 230.000 Menschen unser Vorhaben unterstützten. Dies beeindruckte auch die Bundeskanzlerin Angela Merkel, wie sie selbst beim VdK-Bundesverbandstag im Mai 2014 in Berlin unumwunden zugab. 2015 erfolgte dann die Stufe 1 einer weiteren Pflegereform mit einigen Leistungsverbesserungen für Demenzkranke. Allerdings musste der VdK bei den politisch Verantwortlichen weiterhin auf die Einführung des neuen Pflegebedürftigkeitsbegriffs pochen. Erst der Kabinettsbeschluss vom 12. August 2015 über die Stufe 2 sieht nun endlich ein neues Beurteilungssystem ab dem Jahr 2017 vor und greift somit jahrelange zentrale VdK-Forderungen auf. Dann soll es unter anderem statt bisher drei Pflegestufen fünf Pflegegrade geben.

Wahlkampf und bundesweite VdK-Aktionen

Auch im Rahmen des Wahlkampfs zur Bundestagswahl 2013 war das Pflege-Thema von uns aufgegriffen worden. Und wir konfrontierten Politiker und Kan-didaten im Wege von vier Großveranstaltungen auf Bezirksverbandsebene mit diesem zentralen Thema sowie wie mit den anderen wichtigen VdK-Themen Rente, Gesundheit, Behinderung und Armut. Die vier zentralen VdK-Wahlkampfveranstaltungen 2013 in Baden-Württemberg erfolgten in Stuttgart, Reutlingen, Ohlsbach und Mosbach.

Und sie erzielten jeweils eine große öffentliche Resonanz.

Erfolge in der Behindertenpolitik

Erfreuliche Folge des sozialpolitischen VdK-Einsatzes im Behindertenbereich war die Durchsetzung eines Behinderten-Diskriminierungsverbots im Grundgesetz 1994. Außerdem ist es dem jahrelangen Engagement des Sozi-alverbands VdK zu verdanken, dass es seit 2001 ein Neuntes Sozialgesetzbuch (SGB IX) gibt. Es hat das Behindertenrecht weiterentwickelt. Und wir haben seit 2002 ein Behindertengleichstellungsgesetz im Bund (BGG) und seit 2005 in Baden-Württemberg ein L-BGG.

Dieses L-BGG wurde mit Wirkung ab Januar 2015 novelliert. Denn das baden-württembergische Behindertengleichstellungsgesetz, das der Sozialverband VdK grundsätzlich begrüßt, musste dringend verbessert werden. Der VdK hat denn auch in offiziellen Stellungnahmen zum L-BGG-Gesetzentwurf, in vielen Pressemitteilungen und zu anderen Gelegenheiten unter anderem die Herstellung der Barrierefreiheit angemahnt, die gesetzliche Berichtspflicht des Behin-dertenbeauftragten aber auch die Berufung eines Landespatienten- und Pflegebeauftragten gefordert.
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Bei den Landtagsveranstaltungen "Tag der Menschen mit Behinderung" im Juni 2007 und zuletzt im November 2013 hatte der VdK die Federführung für zwei Diskussionsforen zum L-BGG und zur Arbeitswelt-Thematik. Diese regelmäßigen Landtags-Behindertenveranstaltungen werden übrigens seit 1995 vom Sozialverband VdK maßgeblich mitorganisiert.

Beispielsweise machten wir uns dort dafür stark, dass es in Baden-Württemberg überhaupt einen regierungsunabhängigen Behindertenbeauftragten gibt. Bis Anfang 2011 war der Landesbehindertenbeauftragte nämlich zugleich Staatssekretär im Sozialministerium gewesen und somit gerade nicht unabhängig. Dies hat sich mit dem seit September 2011 amtierenden unabhängigen Landesbehindertenbeauftragten Gerd Weimer in Baden-Württemberg geändert.

Der große Sozialverband

Die heftigen Diskussionen um die Sicherheit der Renten, um den Erhalt des solidarischen Gesundheitswesens und um die gesetzliche Pflegeversicherung, sowie die Zukunft des Sozialstaats machten eine Weiterentwicklung des VdK zum heute größten Sozialverband in Bund und Land erforderlich. Auch der konkrete Einsatz für einzelne betroffene Menschen, unsere tätige Hilfe in unzähligen persönlichen Schicksalsfällen, erforderte die Entwicklung zu einem breit aufgestellten Verband mit Dienstleistungscharakter.

Um den bereits erwähnten VdK-Sozialrechtsschutz als fundamentale Mitglieder Leistung weiter auszubauen, wurden seit 1997 zahlreiche neue VdK-Geschäftsstellen im Lande eingerichtet und, vor allem seit 2006, die Zahl der hauptamtlichen Sozialrechtsreferenten stark erhöht. Rund 50 sind es zurzeit allein in Baden-Württemberg! Dank neuer VdK-Servicestellen verkürzen sich die Wege Rat suchender Menschen. Neue Büros entstanden in den letzten fünf Jahren in Sindelfingen, Göppingen, Friedrichshafen, Calw und in Künzelsau. Eine weitere VdK-Servicestelle wird am 1. Oktober 2015 in Waldshut-Tiengen öffnen.

Und schon in den 1990er-Jahren ist das gesamte VdK-Beratungsangebot sehr erweitert worden.

So engagiert sich der Sozialverband VdK schon seit 20 Jahren in der Wohn-beratung von behinderten und älteren Menschen ? und zwar in Radolfzell mit eigener Wohnberatungsstelle mit hauptamtlicher Fachkraft. In Freudenstadt hat der Kreisverband im Jahr 2004 die Leitung der Wohnberatungsstelle des Landratsamts übernommen. Seit 2009 gibt es in Freiburg in Trägerschaft des Sozialverbands VdK eine weitere Wohnberatungsstelle. Und seit dem 1. September 2015 arbeitet in Heilbronn eine Verbands eigene Wohn Beratungsstelle in Zusammenarbeit mit der Handwerkskammer Heilbronn-Franken und der Kreishandwerkerschaft Heilbronn-Öhringen.

Seit 2002 sind wir zudem in der Patientenberatung aktiv und seit 2006 fungieren wir als Träger der Unabhängigen Patientenberatung in Stuttgart. Diese UPD-Beratungsstelle steht allen Bürgern für kostenlose und unabhängige Auskünfte zum Gesundheitswesen zur Verfügung und sie dient als wichtiger Lotse durch den Gesundheitsdschungel.

Außerdem konnten wir die Behindertenarbeit durch den Ausbau der Kontakte zu Selbsthilfeorganisationen, zu Schwerbehindertenvertretungen und durch die Durchführung zahlreicher Veranstaltungen verstärken. Die steigenden Mitgliederzahlen aus dem Personenkreis der Behinderten und der Rentner sowie die wachsende Anzahl an Kooperationen mit anderen Selbsthilfeorganisationen machen deutlich, dass der Sozialverband VdK längst als große Interessenvertretung dieser Menschen anerkannt ist und von vielen geschätzt wird. Weit über 50 derartige Verträge gibt es zurzeit. Neu ist seit 2014 eine Landes weite Kooperation mit der Interessengemeinschaft Dialyse Nordbaden e.V. Neu ist seit August 2015 auch eine VdK-Kreisverbandskooperationen von Mergentheim und Tauberbischofsheim mit der Lebenshilfe Main-Tauber-Kreis.

Außerdem existieren weitere Partnerschaften. Beispielsweise in Baden-Württemberg mit dem Schwäbischen Turnerbund (STB) und dem Badischen Turnerbund (BTB), mit dem Deutschen Roten Kreuz Baden-Württemberg, und auf Bundesebene, auch mit dem Hausnotrufanbieter SONOTEL und weiteren Stellen. Seit August 2015 kooperieren auch der Kreisverband Mergentheim und der Kreisverband Tauberbischofsheim mit der Solymar Therme in Bad Mergentheim. Schon seit 2011 führt der VdK Baden-Württemberg in Zusammenarbeit mit dem Turnerbund sogenannte Fünf-Esslinger-Sporteinsteigerkurse durch. Dieses Angebot, das in Vereinen des STB sowie des BTB erfolgt und von VdK-Mitgliedern vielfach ebenfalls und ohne Sportvereinsmitgliedschaft genutzt werden kann, wird seitdem weiter ausgebaut. Viele weitere Vereine machen zwischenzeitlich mit. In der VdK-Zeitung werden die Kursangebote jeweils in einer der Frühjahrsausgaben und in einer der Herbstausgaben veröffentlicht.

Im Interesse vieler Mitglieder bietet der Sozialverband VdK Baden-Württemberg seit 2011 auch wieder Fahrtrainings in Zusammenarbeit mit dem ADAC an. Im ADAC-Fahrsicherheitszentrum Hockenheimring gibt es Auto- und Motorrad- sowie Anhänger-Fahrtrainings und auch spezielle Frauentrainings für VdK-Mitglieder zum Vorzugspreis. Zudem können unsere Mitglieder auch ein Basistraining in Stuttgart-Leonberg zum Vorzugspreis absolvieren.

Seit 2013 arbeiten wir zudem mit dem Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club (ADFC) zusammen, um unseren Mitgliedern weitere Leistungen zu bieten. So gab es in 2013 eine ADFC-VdK- Radreise exklusiv für VdK-Mitglieder. Es ging nach Cesenatico an der Adria. Diese erfolgreiche Reise wurde auch in 2014 wieder durchgeführt und sie soll 2016 erneut auf dem Programm stehen. Zusätzlich gab es noch eine Radreise nach Klink an der Müritz (Mecklenburgische Seenplatte). Schließlich dürfen Spaß, Unterhaltung und Erholung im Verband nicht zu kurz kommen!

VdK-Ehrenamt

Trotz dieser Ausdehnung der Aufgabengebiete (ich schilderte Ihnen längst nicht alle !!) und der damit einhergehenden Professionalisierung bildet das Ehrenamt nach wie vor die wesentliche Säule des VdK und der VdK-Arbeit. Ohne das Ehrenamt könnten die ganzen Aufgaben gar nicht bewältigt werden, die ganze Arbeit wäre ohne die stete Mitwirkung der unzähligen freiwilligen Helferinnen und Helfer auch gar nicht finanzierbar.

Über 90.000 Männer und Frauen engagieren sich in Deutschland im Sozialverband VdK In Baden-Württemberg dürften es gut 8.000 Menschen sein. Viele sind sogar seit Jahrzehnten ehrenamtlich aktiv! Und einige engagieren sich auch in unserem Ortsverband.

Ihnen allen gilt unser Dank. Theodor Heuss, der unvergessene erste Bundespräsident, hat den VdK einmal als eine "Herberge der Kameradschaftlichkeit und Hort der Geborgenheit" bezeichnet. Garant dafür sind die vielen ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die mit ihrer vielfältigen Arbeit vor Ort diese Aussage von Theodor Heuss stets aufs Neue bestätigen.

Sie sorgen für das lebendige Vereinsleben mit seinen Festen und Feiern, seinen Infoveranstaltungen und geselligen Treffen, seinen Stammtischen und Besuchsdiensten, den Ausflügen und Reisen und vielem mehr in den über 1.200 Ortsverbänden sowie in den 52 Kreisverbänden im Südwesten.

Mit ihrer Betreuungsarbeit sorgen sie auch für viel menschliche Wärme und Ansprache. Sie tragen dazu bei, dass sich die Menschen eingebunden fühlen in die große Solidargemeinschaft Gleichgesinnter eben in unseren Sozialverband VdK.

Und der VdK ist heute wichtiger denn. Es geht um den Erhalt des Sozialstaats. Und es geht auch um neue soziale Herausforderungen denken Sie nur an den demografischen Wandel und an die Aufgaben im Bereich der Pflege.

Für den erfolgreichen VdK-Einsatz ist eine große Mitgliederzahl erforderlich. Die haben wir und die werden wir auch in Zukunft haben die markante 200.000er-Marke ist in Baden-Württemberg schon im Herbst 2009 erreicht worden. Jetzt zählen wir im Südwesten bereits rund 220.000 VdKler.

Deshalb bin ich sicher:

Der Sozialverband VdK wird auch weiterhin das sozialpolitische Geschehen in Deutschland und in Baden-Württemberg kritisch begleiten und mitgestalten. Und wir werden den Menschen auch weiterhin ein verlässlicher Partner und Helfer sein. Und die Politik wird uns auch weiterhin als engagierten und kritischen Gesprächspartner ernst nehmen.

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und vielen Dank für Ihre Mitwirkung auf diesem wichtigen Wege!

Verfasserin:
Britta Bühler
Referentin für
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
LV Baden- Württemberg
September 2015

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