Hauptversammlung 2016 - Sozialverband VdK Hessen-Thüringen

Der Vorstand des Einhäuser VdK blickt zufrieden auf das vergangene Jahr.© BA Volk

Ja, sie können es. Alle Mitglieder der Einhäuser Ortsgruppe des VdK waren bei der Jahreshauptversammlung dieser Meinung. Fast genau zwölf Monate ist es her, dass Martina Karadeniz als Vorsitzende und Ute Hensler als gleichberichtigte stellvertretende Vorsitzende die Führung des Ortsverbandes übernommen haben. Die Situation des Einhäuser VdK war keine einfache - das neue Duo an der Spitze hat sie gemeistert.
Das stellten die Mitglieder unter anderem an den Berichten des Führungsgremiums fest. Martina Karadeniz informierte die Versammlung darüber, dass der Verein alle geplanten Veranstaltungen durchführen konnte - mit Erfolg, wie sie sagte. Neben den vier Stammtischen und dem Familiennachmittag bei den Klosterspatzen wurden auch die Radtouren und der Tagesausflug gut angenommen. Die Gedenkfeier zum Volkstrauertag und die Weihnachtsfeier standen ebenfalls im Veranstaltungskalender des Sozialverbandes. Eine Premiere feierte der VdK mit seinem Frühstück in der Begegnungsstätte St. Vinzenz, das ebenfalls zur festen Einrichtungen werden soll (der BA hat berichtet).
Einen nicht ganz unerheblichen Anteil an der 2015er-Erfolgsgeschichte des VdK hat Bürgermeister Helmut Glanzner. Der Verwaltungschef war bei der Wahl von Ute Hensler und Martina Karadeniz im vergangenen Jahr engagiert und überzeugte das Duo in persönlichen Gesprächen, die Führung des Ortsverbands zu übernehmen. Umso mehr freute er sich, dass die Vereinsarbeit derzeit gut läuft. Diesmal fungierte Glanzner als Wahlleiter: Als neuer Beisitzer wurde Peter Ehrt einstimmig gewählt. Zu Delegierten wurden Hensler, Karadeniz und Hans-Günther Schopp bestimmt, zur Ersatzdelegierten Erika Voigt.
Als Frauenbeauftragte des Ortsverbandes berichtete Erika Voigt über viele Ehejubiläen und runde Geburtsgage. Kassenwart Schopp informierte die Mitglieder über die finanzielle Situation. Eine Arbeit ohne Fehl und Tadel bescheinigte ihm Revisor Werner Merkel, die beantragte Entlastung des Vorstandes war reine Formsache. Voller Lob für die Arbeit des Sozialverbands war die Ansprache des Vorsitzenden der Arbeitsgemeinschaft der Vereine, Horst Piontkowski.