Sozialverband VdK - Kreisverband Mainz-Bingen
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6. Juni 2017
liebe Leserinnen und Leser,

in unserer aktuellen Newsletter-Ausgabe haben wir wieder einen bunten Themen-Mix für Sie: Anlässlich des heutigen Sehbehindertentages werfen wir einen Blick auf das Thema "Bedienbarkeit von Haushaltsgeräten" - für blinde und sehbehinderte Menschen häufig ein Problem.
Weitere Themen: Ende vergangener Woche debattierte der Bundestag über Renten und über den aktuellen Armuts- und Reichtumsbericht. Lesen Sie dazu die Forderungen des Sozialverbands VdK. In weiteren Artikeln richten wir den Blick auf die schwindende Infrastruktur in ländlichen Gegenden, erörtern die Vor- und Nachteile ambulanter Operationen und stellen Ihnen unser neues VdK-TV-Video zum Thema "Armut bei Alleinerziehenden" vor.

Nicht zuletzt ist Ihre Mithilfe gefragt: Für einen Artikel in der VdK-Zeitung suchen wir abenteuerliche Reiseerlebnisse von VdK-Mitgliedern. Mehr dazu finden Sie ganz unten im Newsletter.

Nun wünschen wir Ihnen viel Spaß mit der Lektüre! Über Ihre Rückmeldungen, Lob, Kritik und Anregungen freuen wir uns. Schreiben Sie gerne an redaktion@vdk.de .

Ihre Christina Liebeck
Online-Redaktion vdk.de

Viele Rentner haben weiterhin das Nachsehen

Renten waren am vergangenen Donnerstag(01.Juni) Thema im Bundestag

„Es ist begrüßenswert, dass die Bundesregierung nun verschiedene Maßnahmen ergreift, damit nicht immer mehr Menschen im Alter in die Armutsfalle laufen. Aus unserer Sicht werden viele armutsgefährdete Gruppen aber nicht im erforderlichen Umfang erreicht.“ Das erklärte VdK-Präsidentin Ulrike Mascher anlässlich der Debatten vom vergangenen Donnerstag zum Thema Rente im Deutschen Bundestag. Weiterlesen: Viele Rentner haben weiterhin das Nachsehen

VdK fordert: Soziale Spaltung stoppen!

Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung bestätigt die soziale Spaltung der Gesellschaft

„Obwohl die Bundesregierung in ihrem Armuts- und Reichtumsbericht eine verfestigte Ungleichheit feststellt, bleibt sie konkrete Handlungsempfehlungen zur nachhaltigen Bekämpfung von Armut schuldig. Dies ist ein völlig falsches Signal.“ Das erklärt Ulrike ascher, Präsidentin des Sozialverbands VdK Deutschland, anlässlich der Debatte über den Bericht im Deutschen Bundesrat, die am 2. Juni stattfand. Mehr lesen: VdK fordert: Soziale Spaltung stoppen!

Zum "Tag der Sehbehinderten" am 6. Juni: Barrieren im Haushalt

Sehbehinderte Menschen können Geräte oft nicht bedienen

Der Sehbehindertentag am 6. Juni widmet sich in diesem Jahr insbesondere den Themen Hörfilmempfang und Audiodeskription. Für viele blinde und sehbehinderte Menschen ist der Fernseher das wichtigste Informationsmedium - doch von umfassender Barrierefreiheit kann hier leider keine Rede sein. Es fehlt an Programmen mit Audiodeskription (also mit hörbarer Beschreibung der Handlung), vor allem bei den privaten TV-Sendern.

Auch die Hersteller von Unterhaltungselektronik schenken dem Thema Barrierefreiheit bislang nur wenig Beachtung: Viele TV-Geräte sind für blinde und sehbehinderte Menschen schlecht oder gar nicht bedienbar. Das betrifft auch andere Geräte wie zum Beispiel Waschmaschinen oder Elektroherde. Mehr in unserem Artikel: Sehbehinderte Menschen können Geräte oft nicht bedienen

Sozialverband VdK fordert mehr Unterstützung für Kleinstädte und Dörfer

Für ein besseres Zusammenleben

Kein Supermarkt, kein Arzt, kein Bus. Ältere Menschen fühlen sich in ländlichen Regionen oft alleingelassen. Im neuesten Altenbericht wird der Bund aufgefordert, die Kommunen zu unterstützen, um Teilhabe und ein besseres Zusammenleben in den Gemeinden zu gewährleisten. Der Sozialverband VdK steht hinter dieser Forderung. Weiterlesen:Sozialverband VdK fordert mehr Unterstützung für Kleinstädte und Dörfer

Barrierefrei bauen – keine Kostenfrage

Bei Neubauten kommt es vor allem auf eine intelligente Planung an

Aktuell sind nur fünf Prozent aller Seniorenhaushalte altersgerecht ausgestattet, obwohl jeder Vierte im Alter motorische Einschränkungen hat. Doch barrierefreies Bauen ist keine Frage der Kosten, sondern vielmehr der Konzeption und Planung. Zu diesem Schluss kommt eine aktuelle Studie. Weiterlesen: Barrierefrei bauen – keine Kostenfrage

Alleinerziehende sind oft von Armut betroffen

VdK-TV berichtet über die prekäre Situation und zeigt auf, was verbessert werden muss
Fast jedes fünfte Kind wächst bei einem alleinerziehenden Elternteil, meist bei der Mutter, auf. Das ist finanziell nicht immer einfach: Zwar sind mehr als zwei Drittel der Alleinerziehenden erwerbstätig, doch oft reicht das Einkommen nicht aus. In einem Filmbeitrag zeigt VdK-TV, warum die aktuelle Familienpolitik an Alleinerziehenden vorbeigeht, und was verbessert werden muss. Weiterlesen: Alleinerziehende sind oft von Armut betroffen
Direkt zum Video: - Video -

So hilft der VdK: Reha-Anspruch für Mitglied aus Pforzheim durchgesetzt

Die Reha hat mir gut getan

Mit Hilfe des VdK in Pforzheim hat Mitglied Andrea Otto (Name von der Redaktion geändert) ihren Anspruch auf eine stationäre Rehabilitation durchgesetzt. Die Klage vor dem Sozialgericht Karlsruhe führte letztendlich zu dem erwünschten Erfolg. Weiterlesen: So hilft der VdK: Reha-Anspruch für Mitglied aus Pforzheim durchgesetzt

Ambulant vor stationär: Vorteile für Patienten

Immer mehr Operationen erfordern keinen Krankenhausaufenthalt mehr

Ambulant vor stationär ist ein wichtiger Leitsatz der deutschen Gesundheitspolitik. Er bedeutet, dass zuerst alle Möglichkeiten der ambulanten Versorgung ausgeschöpft werden müssen, bevor ein Patient oder ein Pflegebedürftiger im Krankenhaus, im Pflegeheim oder in einer Rehabilitationseinrichtung aufgenommen wird. Doch gerade, wenn es um eine anstehende Operation geht, die ambulant erfolgt, sollten ältere Menschen Vor- und Nachteile kennen. Weiterlesen: Ambulant vor stationär: Vorteile für Patienten

Ein epileptischer Anfall ist wie ein Gewitter im Kopf

Professor Martin Holtkamp erläutert die Anzeichen der neurologischen Erkrankung und was im Ernstfall beachtet werden sollte

Epilepsie zählt zu den häufigsten neurologischen Erkrankungen. Bis zu 600.000 Menschen bundesweit sind betroffen, davon sind ein Drittel über 65 Jahre alt. Menschen mit dieser Erkrankung, früher Fallsucht genannt, haben immer noch mit Vorurteilen zu kämpfen. Professor Martin Holtkamp erläutert, warum diese unberechtigt sind. Zum Artikel: Ein epileptischer Anfall ist wie ein Gewitter im Kopf

Aufruf: Wir suchen Ihr Reise-Erlebnis für die VdK-Zeitung!

"Als das Reisen noch ein Abenteuer war"

Sommer, Sonne, Strand, Salami: Als das Reisen noch ein Abenteuer war, machte man sich im VW Käfer auf, die Alpen zu überqueren. Oder man fuhr mit dem Trabi an den Plattensee, um dort zu campen. Wir suchen VdK-Mitglieder, die diese oder ähnliche Reise-Abenteuer erlebt haben und gerne in der in der nächsten VdK-Zeitung darüber berichten möchte. Melden Sie sich bitte bei VdK-Redakteurin Annette Liebmann unter a.liebmann@vdk.de . Wir sind gespannt auf Ihre Erlebnisse!

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Telefon 030 9210580-400
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